# Tisch der Ravenclaws - clever and blue.

Cf: Der Mittelgang | Große Halle

Teresa setzte sich schwungvoll an den Tisch. Sie saß neben Cain, Rose und Evy den beiden Mädchen lächelte sie zu und Cain übergang sie schlichtweg. Tief in ihrem innern hoffte sie, dass dieses Jahr jemand besser war als Cain, sodass sie nicht mit ihm Quidditch haben würde doch, dass war auszuschließen denn er war leider zu gut.
Sie seufzte leise und hoffentlich für die anderen nicht vernehmbar auf. Verwundert sah sie auf den Tisch und fragte sich weshalb es noch kein Essen gab sondern nur Kesselkuchen. Streikten die Hauselfen oder war sie zu spät.

"Mit vollem Mund sprechen? Cain, wie kannst du nur so etwas niederträchtiges und verabscheuenswürdiges tun wollen?" meinte Evy empört und hob tadelnd den Finger. "Mhm, kann auch sein, aber wer weiß. Wer weiß, wer weiß." fügte sie dann schmunzelnd hinzu. Dann antwortete sie auf Rose´s Frage: "Weil es eigentlich Frühstück geben sollte, aber Dumbledore will ja noch ne Rede oder so halten..." Sie nickte ihr zu und wandte sich dann wieder an Cain. "Geht in Ordnung, aber warte mal kurz...Ich glaube er ist da." Evy späte zum Lehrertisch und tatsächlich. Der Schulleiter hatte sich endlich bequemt zu erscheinen. Genauso wie inzwischen auch Tess erschienen war. Evy musste grinzen, es war wirklich faszinierend, dass die Leute Cain immer nur mit einem Blick bedachten und ihn meisten nicht einmal begrüßten. "Guten Morgen, Tess." begrüßte Evy sie und sah dann wieder zum Podium. Ungeduldig begann sie auf ihrem Stuhl zu wippen. Konnte Dumbledore nicht einfach mal Rücksicht auf ihren Hunger nehmen und anfangen zu reden. Und sich mit dem Reden beeilen, selbstverständlich...

Cain blickte leicht belustigt drein, als Rose ihn sogar grüßte, etwas, was bei ihm relativ selten geschah. Nicht das ihn das in irgendeiner Form stören würde, nö, er war eigentlich recht zufrieden damit, wofür brauchte er die Freundschaft und Nettigkeit von den ganzen Normalos, Mainstreamern und Opportunisten. Auch wenn Ev Rose' Frage schon beantwortet hatte, konnte er sich einen spöttischen Kommentar nicht verkneifen. "Wenn man nachdenken würd,e würde man auch von selbst auf diese Idee kommen, aber was erwarte ich auch."
Seine Miene zeigte keine Regung, als sich nun auch Collins, die Quidditchkapitänin seines Hauses zu ihnen gesellte, eigentlich hätte er auf dieses Treffen verzichten können, erst als sie ihn bei ihrer gelächelten begrüßung auslies, schlich sich ein Zug von Amüsans auf seine Züge. Er hatte nicht wirklich etwas anderes erwartet, schließlich war dieses Mädchen eins von denen, die so ultra beliebt waren udn dabei sich selbst vergaßen.
Ein unschuldiger Zug trat bei Merry's Worten auf seine Züge "Ich muss an meinem Ruf arbeiten, außerdem kann ich es den anderen wohl kaum antun ihr Wissen nicht zu bekräftigen." erklärte er. Das mit Wissen die Vorurteile gemeint waren, die über ihn und Gothic's allgemein kursierten, war Eve wohl klar. "Dann soll der alte *beep* sich mal beeilen, ich hab Hunger." stellte Cain fest, wobei er, wie so oft, jeglichen Respekt vermissen lies. Dumbledore sollte seiner Meinung dringenst in Pansion gehen, der alte Mann war einfach senil. Der Typ hatte bereits zu Zeiten seines vaters Schulleiter gewesen und selbst sein Großvate und dessen Frau hatten schon Unterricht bei ihm gehabt. Er sollte gefälligst Platzmachen für Jüngere.

Rose verdrehte die Augen, als Cain seinen dummen Kommentar abgab. "Ist ja nur gut, dass du hier bist und mir genau sagen kannst, warum wir hier sind! Was würde ich denn bloß ohne dich machen!" Am Liebsten wäre sie einach gegangen, denn wen sie jetzt für etwas keinen Nerv hatte, dann für Cains idiotische Kinderrein. Es störte sie, wie er über Dumbledore redete, aber auch das war jetzt nicht wichtig. SIe sah hoch zum Lehrertisch und sie wurde wieder etwas ehr sauer, als sie Ryan sah. Dieser Mistkerl!
Tief durchatmen und dann wird wiedr alles gut! SIe be,erkte, dass Teresa sich hingesetzt hatte und lickte zu ihrer Capitänin. "Hey Teresa..." begrüßte sie sie und zwang sich fröhlich zu kingen. "Wann ist das erste Training dieses Jahres?" SIekonnte es kaum erwarten wieder in die Luift zu steigen und all das hier hinter sich zu lassen.

Teresa sah einmal lächelnd zu Evy und dann zu Rose: "Morgen Evy Rose!". Cain überging sie wieder einmal sie konnte diesen Kerl nicht ausstehen und sein dümmliches Grinsen, dass sie aus dem Augenwinkel sah - nein sie hatte nicht hingeguckt - regte sie auf. Wie konnte man nur so selbsgefällig sein und doch so gut Quidditch spielen können?
Ach da war schon wieder Quidditch wiso musste sie auch die ganze Zeit an diesen wahnsinnig tollen, atemberaubenden und einfach nur gailen Sport denken?

Tess sah zu dem Podium. Konnte der alte Schulleiter nicht entlich einmal anfangen? Dachte der Kerl eigentlich nur an sich? Vielleicht vergisst er ja was er sagen will wenn er seine Rede nicht hällt. dachte sie verwarf diesen Gedanken rasch wieder. Es würde vermutlich sowieso eine Rede kommen mit Krimskram, Schwabbelspreck und Quiek. Ach wie sie die hasste der Kerl war doch echt etwas psycho,
Als Rose nun über Quiddich anfing stöhnte sie innerlich auf. Dieser Sport verfolgt mich. "Ich denke sobald ich das Feld reservieren kann wird es los gehen. Ich hoffe euch beide" nun sah sie Cain direkt an und versuchte ein Lächeln: "Beim Training sehen zu können."

"Jaja, aber Wissen ist schließlich relativ, nicht wahr?" antwortete Evy ihm grinzend. Über die Sticheleien zwischen Rose und Cain konnte sie eigentlich nur schmunzeln. Es störte sie nicht, dass die beiden einander nicht ausstehen konnten, sie waren trotzdem beide ihre Freunde. "Meine Meinung, Cain, meine Meinung, auch wenn ich dieses Wort für unseren Schulleiter wohl nicht benutzen würde." Sie kannte seine Meinung über Dumbledore, verstand sie auch, teilte sie aber nicht. Als sie dann anfingen übers Training zu reden machte ihr Herz einen Luftsprung, doch bei Tess Worten musste sie nur noch mehr grinzen. "Nun, wenn du meinst, dass sich die Ringe von alleine verteidigen können und ihr dieses Jahr auf eure tolle Hüterin verzichten könnt, kann ich gerne des Trainings fern bleiben." meinte Evy lachend.

Cain versuchte gar nicht erst seine Belustigung über Rose' Wut zu verbegen, wieso auch? Schließlich hatte er es genau darauf angelegt. Kurz folgte er ihrem Blick udn lie sseinen blick über den Lehrertisch schweifen. Er war noch relativ leer, vermutlich würde Dumbledore also noch länger mit seiner Rede auf sich warten lassen. Mit einem Augenrollen drehte er sich wieder zu den anderen dreien. Und fand dadurch direkt einen grund, der die Genervtheit über die Wartezeit verschwinden lies: Nicht nur Rose war verärgert über ihn, sondern auch Teresa, ein Morgne konnte kaum besser anfangen. Ihre Worte belustigten ihn noch mehr. Er hätte kein Problem damit, die Quidditchmanschaft zu verlassen, eigentlich amchte er das nur, weil's ihm Spaß amchte, Klatscher auf die Gegner zu lenken, außerdem wollte er Teresa und einige andere Spieler noch etwas provozieren.
"Alles ist relativ." erklärte Cain beiläufig auf Merry's Worte. "Wieso nciht? Es ist treffend." erwiederte er grinsend. Er wusste, dass nur wenige Schüler, die nicht aus Slytherin stammten, eine solche meinung über den senilen Schulleiter hatten, es gab eher mehr, die ihn verehrten, angefangen bei diesem Potter-Jungen, der mit seinen ach so tollen Leistungen vor drei und zwei Jahren sich einen Ruf erarbetiet hatte. Vermutlich hatte er die Hälfte der Arbeit auf andere gewälzt und die andere hälfte durch Glück geschafft, schließlich heißt es: Das Glück ist mit den Doofen, aber nein, er war ja so toll.

[tbc: Eingangshalle]

Cho setzte sich ein Stückchen von Evy und Cain weg. Sie wusste, dass er sie nicht mochte, und sie wollte keinen Ärger mit ihm haben. Gelangweilt griff sie einen Kesselkuchen aus der Schale und drehte in den Händern Hin - und Her. "Oh Mann, ihr habt doch auch so ein furchtbar langweiliges Leben, ihr Kesselkuchen, oder?", fragte sie das Ding und schmiss es in der nächsten Sekunde auf den Tisch. Oh Gott! Hab ich gerade mit 'nem Kesselkuchen geredet?, fragte sie sich selbst und seufzte. Marietta schien an irgendeinem Schüler irgendwo in dem riesigen Schloss hängen geblieben zu sein. Oh Mann..., sie nahm wieder den Kesselkuchen in ihre hand und begutachtete ihn. "Weißt du, da bist du nicht alleine... Ich habe auch ein total langweiliges Leben!", redete sie auf den Kuchen ein, "Hach... ich glaube du bist der erste der meine Probleme richtig versteht, weißt du, dir geht es doch genauso, oder? Vielleicht... Sollten wir mal was zusammen machen? Wie heißt du überhaupt?", Oh Gott!, schnell aß sie das Teil auf und sah sich unschuldig um, während sie vor sich hinpfeifte. Ich bin so armselig, dass ich mit Kuchen reden Muss, sie schlug sich die Hand an die Sitrn und Stützte ihren Kopf darauf. Sie richtete den Blick nach Vorne, zum Lehrertisch und zu Dumbledores Pult, wann kam er denn endlich?

Rose hörte den anderen wieder nicht mehr zu und hing ihren Gedanken nach. Sie beobachtete die Lehrer, ohne wirklich zu sehehn, was diese taten. Es interessierte sie eigentlich auch nicht, aber so war es besser, als einen der Schüler anzustarren.
Ganz plötzlich sah sie die Leute an ihrem Tisch an und meinte. "Findet ihr nicht, dass Snape schon irgendwie sexy ist?" fragte sie und wunderte sich im nächsten Moment schon wieder über sich selbst, denn eigentlich stand sie ganz und gar nicht auf Snapes Typ stand. Also hoffte sie irgendwie, dass es niemand mitbekommen hatte, auch wenn sie bezweifelte, dass Cain irgendwas überhören würde, woraus er ihr einen Strick drehen konnte. Naja, jetzt war es auch zu spät. "Achja...früher hätte ich mit der Laune erstmal gern ein kleineres Kind geschlagen..." Schon wieder so ein Kommentar. Besser sie setzte sich woanders hin.
Schnell stand sie auf und verschwand vom Tisch der Ravenclaes.

Tbc: Gryff-Tisch

Teresa lachte: "Evy natürlich wollen wir dich alle. Wenn du diesmal nicht dabei bist werfe ich womöglich noch in unser Tor." Die blonde zwinkerte und wannte sich zu Cain: "Dich würde ich auch gern dabei haben." sie sah ihn erhlich an "Wirklich."
Plötzlich hörte sie etwas was nicht stimmen konnte 'Findet ihr nicht, dass Snape schon irgendwie sexy ist?' äh wie bitte? Okey wenn er sich mal kämmen und duschen würde naja aber so mit diesem Vorhang igit. Tess sah sich um wer dies nun sagte und entdeckte Rose die gleich noch etwas drauf setzte 'Achja...früher hätte ich mit der Laune erstmal gern ein kleineres Kind geschlagen...' Wie bitte? Das ging nun zu weit Tess mochte kleine Kinder total gerne und von Rose hätte sie nie erwartet, dass sie kleine Kinder schlagen würde. Snape sexy finden okey das konnte Tess ja noch nachvollziehen aber kleine Kinder schlagen??? Plötzlich machte es klick und ihr kam der GEdanke das ihre Jägerin vermutlich etwas genommen hatte dieses weiße Muggelzeug vielleicht mit dem man pinke Kühe sah?

Okay, natürlich war es nicht normal, mit Kesselkuchen zu sprechen, aber anscheined waren alle in ihrem Haus so gestört, wie Cho selbst. Rose sah sie plötzlich alle an und meinte, Snape sei ja soo sexy. Cho war total überrascht von dieser Aussage, sie hatte eventuell eine Quidditchansage, da Rose ja eine der Jägerinnen im Team war, erwartet, aber Tess saß am Tisch, sie war schließlich die Quidditchkapitänin. Cho schüttelte den den Kopf und seufzte. Doch dann kam ein Kommentar darüber, dass sie schoneinmal Kinder geschlagen hätte.
Cho war vollkommen sprachlos, okay, Rose, die anscheinend die Einzige war, die Ms McNair kannte, war schon immer ein kleines bisschen zickig gewesen, aber dass sie schonmal Kinder geschlagen hätte, hätte selbst sie ihr nicht zugetraut. Sie hatte Kinder geschlagen, das war... Cho schüttelte wieder den Kopf, jetzt betrachtete sie Rose auf jedenfall mit etwas Anderen Augen, zugegeben, etwas Angst hatte sie auch vor ihr. [[out:nicht weiterlesen, es wird peinlich]]
Sie blickte den Tisch an, die armen Elfen, wie hart sie schuften müssen, jeden Tag, Dreimal. So kann das doch nicht weitergehen! Cho sprang auf den Tisch und rief: "Mehr Gerechtigkeit für die Elfen!" sie sah sich um, und hüpfte schnell wieder runter. Du bist sooo peinlich, Cho!!! Sie bückte sich schnell unter den Tisch, das man Gesicht nicht sah.

Dolores trat in die Halle und sah sich erst einmal um. Fast wären ihr die Augen ausgefallen überall schienen die Leute verrückt zu spielen. Der Bibiothekar saß halbnackt am Lehrertisch und besah sich seinen Oberkörper, sie schüttelte den Kopf um den Jungen her würde sie sich nacher noch kümmern. Jeoch am Ravenclawtisch sah es schlimmer aus eine asiatische Schülerin sprang auf dem Tisch herum und schrie etwas über Elfenfreiheit, was für eine Frechheit. Mit ihren watschlenden Schritten heilte sie zu dem Tisch der angeblich schlauen und rief unter den Tisch - denn dahin war die scheinbar verrückte geflohen - "kommen sie raus Miss." Was fiel er heutigen Jugend eigentlich ein? Auf Tischen rumspringen und Freiheit für mindere Kraturen fordern? Sie musste dagegen vorgehen und zwar drastisch. Wenn das der dunkle Lord hörte. Wenn er hörte, dass Schüler Recht für Hauselfen forderten nicht auszudenken.

Ein paar Minütchen später, hörte Cho die forsche Stimme einer Lehrerin. Das Mädchen schluckte und richtete sic h auf, während sie den Staub von sich abklopfte. Sie versuchte die Frau, die einer Rosa-Presswurst ähnelte. anzulächeln, als ob nichts gewesen wäre. Was, wenn sie jetzt einen Schulverweis bekommen würde?
Sie musste wieder schlucken. Würde man sie wirklich rausschmeißen, nur weil sie mit Kesselkuchen redete und sich nach Freiheit für die Elfem sehnte? Wer weiß, nett gestimmt sah die Wurst jedenfalls nicht aus. Cho räusperte sich und sagte schließlich "Ja. Professor?". Egal ob sie jetzt als Lehrerin hier war, oder als Animateurin für schlecht gelaunte, oder besser verrückte, Schüler, denn als sowas würde die glatt durchgehen, sprach Cho sie lieber mit 'Professor' an. Das kam immer irgendwie besser, zumal sie ja nicht wusste, wie die Frau hieß.

Einstiegspost

Jordan hatte sich die ganze Zeit über mehr als ruhig verhalten. DIe frühen Morgenstunden lagen ihm nicht, das hatten sie noch nie. Sie machten den Jungen träge und schläfrig und trugen nicht gerade zu seiner Gesprächigkeit bei. Nach einer großen Tasse Kaffee und ein, zwei Scheiben Toast fühlte sich der Ravenclaw zumidnest in der Lage die Geschehnisse um ihn herum zu verfolgen. Cho Chang, eine Schülerin, welche die Klasse unter ihm besuchte und sich soeben lautstark für Elfenrechte eingesetzt hatte, war im Begriff eine Standpauke zu erhalten. Die dafür verantwortliche Frau, welche allein schon durch die Farbwahl ihrer Kleidung mehr als nur auffällig war, ähnelte in ihrem gesammten Auftreten ziemlich stark einer zusammengestauchten Kröte, der man wohl mit einer Bratfpfanne mehrmals ins Gesicht geschlagen hatte. Ein schmallippiges Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Braunhaarigen und er beendete sein Früstück um sein Kinn auf die ineinander verschränkten Hände zu legen und die Situation interessiert zu beobachten. Vielleicht lag es daran, dass er bisher nur den Unterricht zuhause gewohnt war, doch kontne sich der junge Mann nicht vorstellen, dass Chang nur auf Grund ihres kleinen Ausrufes Ärger bekommen würde. Zählte für solcherlei Bemerkungen etwa keine Meinungsfreiheit oder gab es so etwas innerhalb der Mauern eines Internates nicht?
Jordan runzelte die Stirn und beschloss vorerst abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln würde. Vielleicht würde Madame Kröte, deren richtiger Name dem Schüler unglücklciherweise entfallen sein musste, Chang lediglich darauf ansprechen, dass es ein mehr als ungebührliches Verhalten war während des Essens auf Tischen herumzuspringen. Obwohl auch das eine recht willkommene Abwechslung zu den trockenen Reden des Schulleiters und dem Gemurmel während des Essens gewesen war.

Winston spitze seine Lauscher, als Dumbledore das wiederholte, was das Kollegium schon durchgekaut hatte. Apropos kauen, sein Appetit wuchs unaufhörlich. Endlich. Der greise Schulleiter nahm wieder Platz und Winston schaufelte Bratwürstchen auf seinen goldenen Teller. Das Fett blieb an seinen Fingern kleben, als der das Fleisch grob packte und es ungnädig in seinen gierigen Schlund zog. Trotz des extra Fettgehalts wurde der Schiedsrichter nicht satt, also schaufelte er noch etwas Joghurt auf den Teller. Dieser hier schmeckte nach Karamell, aussehen tat er aber wie Erbeere. Ein fairer Kompromiss, den Winston liebte beides, vor allem Erdbeeren, die er mit seiner Mutter selbst gepflückt hatte...

Schon immer hatte der Fluglehrer das Essen hier geliebt. Es war einfach himmlisch. Göttlich. Fabelhaft. Schlicht umwerfend. Nun musste der Lehrer aber das ganze Frittierfett von seinen Fingern kriegen, denn so etwas an seiner Kleidung würde sich nicht gut bei bestimmten femininen Personen machen. Also machte Winston sich auf, um sich auf dem Lehrerbad die Hände zu waschen. Der Schiedsrichter streunte am Ravenclawtisch vorbei und erblickte ein paar kichernde Erstklässler, die zu ihm hochzeigten. Er lächelte sie an und winkte ihnen zu, doch diese erschraken sich und konzentrierten sich auf die Holzmaserung des Tisches.

Winston musste Lachen. Er selbst war nicht anders gewesen. Auch dieser Ravenclaw - hieß er nicht Jordan? - sah ihm nicht unähnlich. Eine gewisse Similarität war sogar zu bemerken, stellte Winston fest und klopfte dem Ravenclaw fest auf die Schulter. "Morgen, Jordan." Er zwinkerte ihm zu und bemerkte zu spät, dass seine Hände doch voller Fett war... doch dieses war wohl weg und hatte sich, dem Himmel sei Dank, nicht in den Anzug des Jungen gefressen. "Schade, dass du nicht am Turnier teilnehmen kannst. Erstklässler sind leider verboten." Wieder lachte Winston und klopfte dem eher ernst blickenden Jungen fröhlich auf die andere Schulter.

Als ihm jemand unerwartet auf die Schulter klopfte wurde Jordan bewusst, dass er sich wohl ein wenig zu sehr auf die Geschehnisse vor ihm konzentriert und dabei die, welche sich hinter ihm abspielten, vergessen hatte. Erst nachdem er hochgeblickt und sich innerlich erneut den Namen des Mannes, seines Wissens Fluglehrer und Schiedsrichter der alljährlichen Quidditschtuniere, welche in Hogwarts wohl so etwas wie Tradition waren, rang er sich ein schiefes Lächeln ab und das obwohl ein leichter Fettabdruck sich auf seiner Schuluniform abzeichente.
"Ebenfalls einen guten Morgen, Sir.", entgegnete der junge Mann freundlich und fuhr sich durchs strähnig braune Haar, "Nun, mir liegen dererlei Wettkämpfe ohnehin nicht sonderlich, aber sicherlich wird Ravenclaw gute Vertreter finden."
Dass er sich durchaus zu den Siebtklässlern zugehörig fühlte, erwähnte der Junge nicht extra. Im Grunde war dies ja sein erstes richtiges Jahr an der Schule, die er erst seit dem zweiten Halbjahr der sechsten Klasse besuchte, und man konnte ihn, sofern einem dies beliebte, auch als Erstklässler bezeichnen. Eine Lehrkraft zu korrigieren hatte bisweilen nie wirklichen Erfolg gezeigt und, zumindest bei dem alten Zauberer namens Artemus, der ihm vor einem guten halben Jahr noch Unterricht gegeben hatte, so manche Strafe nach sich gezogen, die dem Clanerben Respekt gegenüber Älteren lehren sollte.
Und zumindest die Tatsache, dass der Lehrer sich Jordans Namen eingeprägt hatte, brachte ihm Anerkennung von Seiten des Jugendlichen ein, der sich nicht einmal für die Quidditschmannschaft seines Hauses hatte bewerben wollen und Quidditch, beziehungsweise dem Fliegen auf einem Besen, ohnehin nicht viel abgewinnen konnte. Man könnte wohl sagen, es mache ihm einfach keinen Spaß auf einem zweckendfremdeten Putzgerät sinnlos irgendwelchen Bällen nachzujagen und Klatschern auszuweichen, aber viel wahrscheinlicher war wohl, dass der junge Clanerbe sich so unwohl auf Besen fühlte, dass seine Flugkünste mit der Zeit mehr als zu wünschen übrig ließen. Auf dem Rücken eines Pferdes fühlte sich Jordan da umso Einiges wohler, aber er würde sich hüten so etwas in der Gegenwart anderer Zauberer zu erwähnen. Denn scheinbar sah die übrige Zauberwelt Quidditch und den Besenflug als größte Erfindung überhaupt an und Jordan wollte niemandens Begeisterung durch seine missgünstigen Bemerkungen hemmen.

"Ebenfalls einen guten Morgen, Sir." Der Junge sprach altmodisch. Normalerweise redeten ihn seine Schüler meistens mit Professor an, doch Sir nannten Winston nur die wenigsten. Wenn der Fluglehrer recht überlegte, war Jordan sogar der erste, der diese ungewöhnliche Variante verwendete. Natürlich gab es einige Kollegen, die darauf bestanden, mit dieser viel zu alte Form der Anrede angeredet zu werden - Winston linste zu Severus, der gerade den Mittelgang entlanghuschte,- aber er ging lieber mit der Zeit als sich mit Formalitäten zu beschäftigen. Auf seinen Witz entgegnete der junge Ravenclaw ebenfalls ungewöhnlich. "Nun, mir liegen dererlei Wettkämpfe ohnehin nicht sonderlich, aber sicherlich wird Ravenclaw gute Vertreter finden," erklärte er und Winston hob eine Augenbraue.

"Junge," sagte er und lächelte, "natürlich könntest du mitmachen. Bist schließlich alt genug. Aber wenn dir nichts an Triumph, Ehre und," Winston beugte sich zu dem Jungen und sprach nur noch leide, "Mädchen liegt - bitte, es ist deine Sache." Der Fluglehrer richtete sich wieder auf, grinste und kämmte mit seinen Fingern eine schwarze Haarsträhne, die auf seine Stirn gefallen war, hinters Ohr. Mister Cabell würde einen guten Sucher abgeben, dachte der Fluglehrer und musterte den Ravenclaw. Wie schade, dass Miss Colins schon diesen Posten belegt. "Schon Freunde gefunden?", fragte Winston und sah Jordan interessiert an. Er sah nicht so aus, als würde er sich an jeden erstbesten Typen, der freundlich zu ihm war, ranschmeißen. Gut so. Der Schiedsrichter zwinkerte dem Ravenclaw zu und steckte die Hände in die Hosentaschen seiner Jeans.

Mädchen. Wie leicht es für den Fluglehrer gewesen war Jordans offensichtliche Schwäche genau auf den Punkt zu bringen, war wirklich beeindruckend. Der junge Cabell lachte leise und strich sich durchs Haar, als sei ihm keiner dieser Punkte sonderlich wichtig. Triumph, Ehre, das alles war ihm zu viel Trubel und er war sich sicher, dass es seinen Eltern missfallen würde, sollte er sich zu sehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen.
"Nun, wem liegen die Damen nciht am Herzen, aber ich glaube den Wettkampf überlasse ich trotzdem meinen interessierteren Hausgenossen.", lachte Jordan leise und zuckte dann mit den Schutlern, "Die ein oder andere Bekanntschaft habe ich geschlossen, aber bisher hatte ich nicht die Gelegenheit mich viel mit anderen zu unterhalten. Ich musste einiges an Lernstoff aufholen, sie verstehen."
'Lüge.', zischte es grimmig im Kopf des jungen Mannes. Seit seiner Ankunft hier hatte er kaum etwas anderes getan, als zu lesen und sich die Zeit mit kleineren Ausflügen zu egstalten. Den Stoff der vorherigen Jahre kannte er zu genüge, immerhin war er die gesammte Zeit hinreichend unterrichtet worden. Warum genau er dennoch diese durchaus plausible Ausrede benutzt hatte, war ihm selbst ein Rätsel. Aller Wahrscheinlichkeit nach war es pure Höflichkeit. Was sollte er schon groß sagen, dass er seine knappe Zeit hier möglichs schnell hinter sich bringen wollte? Nein, dafür gefielen ihm die alten Mauern der Zauberschule doch zu sehr. Vielleicht musste er sich nur eingestehen, dass er bei Weitem nicht so extrovertiert war, wie es seinem Charakter eigentlich gebührte, oder dass er mit der Situation an sich nicht sonderlich gut klar kam. Der Ravenclaw hatte sich weder zu irgendwelchen außerschulischen Veranstaltungen eingetragen, noch interessierte er sich für Quidditch. Die Meiste Zeit hier verbrachte er mit der Nase in irgendeinem Buch oder irgendwo draußen, wo niemand zu ihm stoßen konnte. Über fehlende Gesellschaft konnte sich der Braunhaarige also nciht wundern.

Winston grinste bei der Bemerkung des Jungen. "Wenn du meinst," sprach er und zwinkerte Jordan zu. Trotzdem wunderte es Winston, dass der Junge in seinem Alter lieber alleine an einem Tisch saß als sich mit Freunden herumzutreiben. "Die ein oder andere Bekanntschaft habe ich geschlossen, aber bisher hatte ich nicht die Gelegenheit mich viel mit anderen zu unterhalten. Ich musste einiges an Lernstoff aufholen, sie verstehen," antwortete der Junge und der Schiedsrichter von Hogwarts nickte, obwohl er skeptisch war.
Nun, man sollte die Jugend einfach lassen, es würde sie sowieso nur rebellischer machen, wenn man sich in ihre Angelegenheiten einmischen würde. "Wenn ich mich nicht irre, sehe ich dich des öfteren in der Bibliothek," sagte Winston beiläufig und ließ isch auf der Bank nieder, auf der auch Jordan saß. "Mich selbst interessieren Bücher nur, wenn sich die Bilder bewegen," scherzte der Fluglehrer und grinste. Nun, es war nun einmal so und er konnte es nicht ändern. Obwohl Winston Bücher mochte, konnte er mit ihnen nichts anfangen - lieber ein Flug auf seinem alten Sauberwisch im Abendrot über Hogwarts. Das Gefühl des Fliegens war herrlich. Winston sah den Jungen noch einmal ganz genau an. Es wurde in Ravenclaw noch ein Treiber benötigt, und mit ein wenig Übung würde der Junge sich als Klatscher-Abhalter gut machen. Ja, das würde passen. Der Fluglehrer nahm sich einen Apfel, biss hinein - er liebte dieses knacken -, und aß die leicht säuerliche Frucht auf. "Schon einmal geflogen, Jordan?", fragte er und biss noch ein Stück vom Apfel ab.

Jordan lächelte schief, als der Fluglehrer seine Einstellung gegenüber Büchern preis gab. Er hatte bisher selten jemanden getroffen, der nicht viel mit Büchern anfangen konnte und wenn doch, so waren diese Zusammentreffen weitaus rabiater verlaufen.
„Ja, ich hatte einige Flugstunden.“, entgegnete der Ravenclaw nun nach kurzem zögern. Sicher gab es kaum ein erhabeneres Gefühl als weit ab des Bodens durch die Lüfte gleiten zu können, aber auf einem Besen war dies eine recht wackelige Angelegenheit, besonders bei dem starken Wind, der oftmals an der Ostküste herrschte. Nach einigen Flugstunden war es dem jungen Clanerben zwar gelungen einige Mannöver zur Zufriedenheit seines Lehrers zu absolvieren, doch an Sport auf einem klapperigen Besenstiel dachte der Braunhaarige lieber nicht. Sein Hoheitsgebiet fand sich viel mehr auf dem Rücken eines Pferdes, wenngleich geflügelte Pferde nach und nach ihre Verwendung verloren. Bisweilen hatte er erst einmal die ehre gehabt mit einem dieser Wesen, einem ausgewachsenen Aethon, zu fliegen, doch das reichte dem jungen Mann um jedem Besen nur noch einen skeptischen Blick zuzuwerfen. Es war einfach als hätte man einmal das köstlichste Gericht der Welt gekostet und sollte sich danach wieder mit etwas weniger Gutem zufrieden geben. Wenn man sich beherrschte war das zwar durchaus erträglich, doch im Grunde sehnte man sich nach mehr. Um nicht ganz ins Schwelgen zu geraten blickte der Reinblütler kurz zu dem Fluglehrer und fügte seinen Worten noch an: „Einen Besen besitze ich trotzdem nicht.“
Das war die volle Wahrheit. Seine Flugstunden hatte Jordan damals im alter von elf Jahren auf dem Besen seines Vaters absolviert und hatte seit dem kaum Gelegenheiten ergriffen noch einmal auf einem zu fliegen. Sein kleiner Bruder Marius jedoch zeigte sich äußerst begabt darin. So weit sich Jordan erinnerte, hatte ihn der nur um ein Jahr Jüngere allein wegen den Quidditchtunieren um seinen Aufenthalt in Hogwarts beneidet. Im Gegensatz zu dem ältesten Sohn hatten die Beiden anderen Kinder der Cabells noch Privatuntericht, was haupstächlich daran lag, dass die Eltern der Kinder erst die Forschritte des Erstgeborenen sehen wollten, ehe sie die Beiden nachschicken konnten. Der Ravenclaw jedoch wusste besonders seine kleine Schwester Julia lieber in den heimischen Mauern, als hinter denen des Schlosses. Zumindest konnte man so ihr Umfeld besser einschätzen. So mancher Junge hatte sich bereits in seinen Bemühungen das hübscheMädchen zu umwerben, plötzlich gegenüber eines ihrer Brüder wiedergefunden, die ihre kleine Schwester lieber beschützen, als sie dem erst Besten zu überlassen.

First Post


Luna hüpfte schunwgvoll und elegant, ebenso aber auch spielerisch in die Große Halle in Richtung Ravenclawtisch. Sie hatte das Gefühl ganz woanders zu sein, irgendwie war heute sowieso alles komisch gewesen. Luna fühltr sich momentan nicht wie in Hogwarts, eher wie auf einem Jahrmarkt. Ja genau, Jahrmarkt. Alle schien so, als könnte man darauf fahren, sich etwas kaufen oder einfach nur spielen! Nunja, und das war Hogwarts nun gerade wirklich nicht. Und außerdem konnte man sich hier keine Zuckerwatte kaufen. Zuckerwatte, das war der springende Punkt. Als Luna nach langem gehüpfe schließlich doch an dem Tisch ankam, setzte sie sich neben eine Menge fremder Leute. Naja, fremd war übertrieben, aber Leute die sie entweder nur flüchtig, oder vom sehen kannte, und die meisten hielt sie sowieso als verrückt.
Luna griff schnell nach einem der letzten Schokopuddings, und nahm den Löffel der nehme ihr lag. Sie aß den Pudding genüsslich, man konnte sie schon fast schlacksig nennen, also leistete sie sich auch öfters mal einen Pudding. Beim Umsehen erkannte sie nicht viel interessantes, was gab es denn auch schon auf einem Jahrmarkt, wo die Leute Pudding verkauften, nein, noch besser, verschenkten?
Luna pustete eines der Haare weg, die ständig wieder in ihr Gesicht fielen, also entschloss sie sich dazu ihre langen hellblonden Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden. An dem Haargummi hingen kleinen Radieschen aus Perlen gemacht. Luna war besonders stolz auf dieses Werk, es war nicht einfach gewesen, aber was tat man nicht alles für seine Hobbys?!

Tess, welche mitlerweile Feder, Tinte & Pergament hervorgehohlt hatte, sah gedankenverloren auf die andere Seite der Halle und achtete nciht wirklich auf ihre Hand die mit kreisenden Bewegungen über die Unterlage ging.
Die Feder hinterlies knarzend blaue Flüße auf dem zuvor weißen Pergament und als die blonde Ravenclaw einen Blick auf ihre Hände warf konnte sie nicht wirklich Wörter oder gar ein Bild erkennen. Es war zu ärgerlich warum musste sie auch die ganze Zeit an Quidditch denken der Blick der Colin Erbin glit über den Tisch der angeblich schlauen - alle konnten es gewiss nicht sein sie hatten ja immerhin Cain in ihrem Haus - dort saß ihr Schiedsrichter und Flugkundelehrer. Das war zu viel für die Quidditchkapitänen, jetzt sah sie auch noch Gespenster, oder war der Mann echt? Aber was tat er dann an ihrem Haustisch?
Mr. Letums war ja immer hin Prof. Letums, der recht freundliche Lehrer, und der hätte sich an den Podiumstisch setzten müssen, mit strengem ich-bin-ein-Lehrer-Blick und sein Früstück kauend.
Vielleicht wollte er ja kein Lehrer mehr sein? Gut möglich bei so vielenn frechen kleinen Kindern die er unterrichten musste. Ja die neuen wurden immer kleiner und damit immer frecher. Nicht das Teresa Colins kleine Kinder nicht mögen würde, sie liebte sie, aber bei Kinderen die in einem fort frech waren ging selbst bei ihr die Gedult durch.
Schnell lies sie ihren Blick weiterfliegen und entdeckte die blonde Lovegood die gerade an den Tisch gehopst kam. Tess fand sie komischerweise, die meisten begegneten ihr eher mit abneigung, witzig. Die ebenfalls blonde war immer gut drauf und war von recht absurden Dingen felsenfest überzeugt.
Die Ravenclaw rutschte ein Stück zu ihrer Hauskameradin und ihrem Pudding - warum hatte sie ihn nicht schon früher gesehen? - heran und lächelte aufmunternd.
"Hey Luna. Wie gehts dir? Guten Start ins neue Schuljahr gehabt?"

Luna erschrack etwas als sie von der Seite angesprochen wurde."Hey Teresa! Ja, wie liefs bei dir?" Luna war es ungewohnt das sie Schüler/innen aus höheren wenn überhaupt aus Klassen ansprachen.
Luna aß genüsslich ihren Pudding weiter, während Tess anscheinend auch heißhunger darauf bekommen hatte. Luna war froh jemandne gefundne zu haben mit dem sie jetzt reden konnte. Dann war sie nicht so alleine, musste nicht wieder raus gehen und nach Thestralen suchen, und konnte schön kuschelig im warmen bleiben.
Teresa faszinierte Luna immer wieder aufs neue, sie wusste nicht wieso, aber es schien ihr irgendwie, sie fand keinen Ausdruck dafür, aber es war etwas positives.
"Geht es dir heute auch so, das du alles ansiehst als wäre es ein Jahrmarkt? Vielleicht sind diese nervigen kleinen Schlickschlupfe wieder in meinen Kopf gekrochen?"Sagte sie leicht genervt, aber immernoch im ruhigen Luna Ton. Diese Schlickschlupfe, konnten einen manchmal in den Wahnsinn treiben, machten einen ganz kirre im Kopf.

Vorsichtig lächelte Cho die komische Frau im Rosa Presswurst-Kostüm an, entschuldigte sich nickend und entfernte sich langsam von dieser. Ein Stück weiter saßen Tess und Luna. Luna war ein komisches verrücktes Mädchen. Sie sprach immer in Rätseln und sah Dinge, die keinanderer sah. Aber Cho fand sie recht nett, sie war komisch und unnormal, aber nett. "Hey ... ihr Zwei!", sagte sie offen, hoffte zum einen, die Beiden nicht in ihrem Gespräch zu stören - und zum anderen, dass sie nicht gesehen hatten, obwohl das ja eigentlich schier unmöglich war, wie sie auf den Tischen für mehr Elfenrechte gekämpft hatte. Luna hatte irgendetwas von Schlümpfen geredet, die sie schon einemal in Mughgelkunde durchgenommen hatten. Das waren kleine Blaue Tiere mit weißen Mützen. Und der, der einen Bart tug, trug immer eine Rote, doch ihre Funktion war Cho immernoch unklar.

Also die kleine Lovegood antwortete schien sie gar nicht wie dieses verträumte - vieleicht auch ein wenig auf irgendwelchen Beruhigugnsmittelen - wirkende Mädchen doch als Tess ansetzten wollte zu sprechen kamm die alte Lune 'hervor' die blonde grinste und antwortete:
"Bei mir ging es auch gut und leider hab ich das noch nicht erlebt das kommt aber bestimmt." sie zwinkterte der jüngeren zu und wannte sich an die gleichaltrige Cho, welche sie beide angesprochen hatte.
"Hey wie geht es dir? Fit zum training ich will bald eins ansetzten wir müssen es den Gryffindors zeigen."
Sie sah die asiatin an und setzte hinzu: "Dieses Jahr müssen wir … musst DU einem schwarzhaarigen Angeber mit der auf den Namen Harry Potter hört den Schnatz vor seiner knubbel Nase wegfangen!"
Sie klang wieder voller Entusiasmus und voller Tatendrang das sie innerlich grinsen musste sie war perfekt für diese Sportart sie dachte quasie an nichts anderes mehr.