Clouds over Hogwarts
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Clouds over Hogwarts

Im Jahre 1994 findet in Hogwarts das Magische Turnier statt. Schüler aus allen vier Häusern können daran teilnehmen. Ministeriumsangestellte Dolores Umbridge beaufsichtigt dieses Turnier, allerdings hat sie sich mit dem dunklen Lord Voldemort verbündet...
 
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.&& Das Zitat der gegenwärtigen Woche ist...

Eine kurze Sprechpause trat ein, eine von diesen unangenehmen Pausen, in denen keiner weiß, was er sagen soll, und in denen eigentlich jeder eine Menge für eine interessante Antwort geben würde. Dann sprach der Junge wieder – Vertrauensschüler, wie Brendon an dem großen, gestickten V an seiner Brust lesen konnte. Das warf schon einmal einen recht negativen Schein auf den unbekannten Hufflepuff.
Brendon Mercer und der erste Eindruck
 
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# Die nächste Aufgabe...

Die nächste Aufgabe...

.&& noch nicht gelöst!
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Familiengeschehen - unsere Schwestern!

 

 # Tisch der Slytherins - poisonous...

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Brendon Mercer
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BeitragThema: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyMi Jun 03, 2009 2:42 pm

# Tisch der Slytherins - poisonous... Tisch10

Der Tisch der Slytherins befindet sich links vom Mittelgang. Hier speisen, spielen und schreiben die Slytherins täglich.
Morgens frühstücken die Slytherins hier und bekommen ihre Eulenpost,
mittags schmausen sie die herrlichen Speisen der Elfen
und Abends berichten sie über ihren ereignisreichen Tag.
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Brendon Mercer
7. Klasse
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Brendon Mercer


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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyFr Jan 08, 2010 11:07 pm

cf: Slytherin-Gemeinschaftsraum

Ein Junge, heute ganz in schwarz gekleidet, mit verhedderten Haaren, als wäre er gerade aus dem Bett gestiegen. Eine Wand ist auch eine Art Bett, nur etwas unbequemer. Seine Augen leuchteten im warmen Licht der Halle in einem Grün mit leichtem Blaustich, ein bisschen wie eine ziemlich helle Tanne, unter ihnen lagen dunkle Ringe, die den Schlafmangel anzeigten, unter dem er jetzt schon seit einigen Wochen litt. Zeitgleich mit ihm trottete ein großer Hund hinein, zotteliges, schwarzes Fell, der den Kopf gehoben hielt und in alle Ecken schnupperte, neugierig, und jeden neuen Eindruck, ob Geruch oder Geräusch, in sich einsaugte und gar nicht zu wissen schien, wo er zuerst hinsehen sollte. So lange war er schon nicht von so vielen Dingen auf einmal in seinen Bann gezogen wurde, denn in Brendons Heimatstadt verließen sie das Haus immer nur auf denselben Strecken - seit einer Ewigkeit war er schon nicht mehr woanders gewesen als in Hogwarts und in Gravesend. Wenn er es sich recht überlegte, hatte er wohl einfach für den Rest seines ganzen Lebens genug Ausland gesehen und war erleichtert, mal immer dasselbe zu haben.
Brendon machte sich auf den Weg zum Slytherintisch, der im Gegensatz zu den anderne, langen Tischen, wie leergefegt schien. Er nutzte die Gunst der Stunde und machte es sich auf dem Tisch bequem, nachdem er mit einer Hand die Schüsseln mit den Kesselkuchen darin zur Seite geschoben hatte. Andere Schüler sahen es ungern, wenn sich jemand auf den edlen Tischen niederließ, so musste das doch ausgenutzt werden. Auch wenn Nico komplett fasziniert von seiner Umwelt war, folgte er Brendon auf Schritt und Tritt und machte einen kleinen Satz auf die Bänke hinauf. Dort ließ er sich nieder und drehte den Kopf in alle Richtungen, um ja nichts zu verpassen. Brendon selbst lehnte sich zurück und genoss die perfekte Aussicht auf die Halle, die man jetzt hatte - das war das Gute daran, den Außenseiter-Tisch sein Heim zu nennen. Einen Moment fragte er sich, ob Cain wohl ebenso verschlafen hatte wie er, doch diese Gestalt, die glatten, schwarzen Haare, die blasse Haut, und diese Kleidung, waren nicht zu verkennen, selbst wenn man sich die ganzen Ferien nicht gesehen hatte. Er unterhielt sich mit einigen Mädchen, Brendon lächelte in sich hinein und beschloss, ihn nicht zu stören - man würde sich schon noch begegnen.
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Dimitri Monsa
7. Klasse
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Dimitri Monsa



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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyFr Jan 08, 2010 11:21 pm

Dimka kam ebenfalls in die große Halle un ging mit zügigen Schritten auf den Tisch der Slytherins zu. Man hätte meinen können, es gäbe keine Slytherins mehr, denn am Tisch saßen nur vereinzelte Schüler, darunter ein Typ aus seiner Stufe. Brendon hieß er, glaubte Dimitri zumindest. Er kannte ihn nicht, hatte aber bestimmt schon das ein oder andere Wort mit ihm gweschselt. Er setzte sich an einen der freien Plätze neben Brenodon und zog eine Schachtel Zigaretten aus der Hosentasche. Die hatte er schon vermisst. Es war wirklich ätzend, dass er in der Bibliothel nicht rauchen durfte, aber das würde er jetzt nachholen. Mit einer geschikten Bewegung zog er eine der Zigaretten aus der Schachtel und steckte sie mit einem Schwung seines Zauberstabes an. Genüsslich nahm er einen Zug und seufzte. "So soll das sein!" Er sah Brendon an. "Hast du ne Ahnung, was das hier werden soll?"
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Brendon Mercer
7. Klasse
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Brendon Mercer


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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyFr Jan 08, 2010 11:41 pm

Und mit einem Mal war Brendon nicht mehr nur mit seinem treuen Gefährten zusammen, sondern ein Typ - Junge wäre für dieses Alter wohl zu dreist gewesen - kam schwungvoll in die Halle und machte es sich mirnichts, dirnichts neben Brendon bequem. Anscheinend ein recht kontaktfreudiger Mensch, denn Brendon konnte sich nicht erinnern, ihn jemals gesehen, geschweige denn mit ihm gesprochen zu haben, und eigentlich war Brendon ein Mensch, der, wenn er einmal beachtet werden sollte, von Mädchen angesprochen wurde. Meistens Typ giggelige, süße Sorte, so, dass man die eine von der anderen nur mit Lupe unterscheiden konnte. Nun, wie dem auch sei, Brendon hatte nach aller Einsamkeit in den Ferien nichts gegen ein bisschen Gesellschaft, und sei es in Form eines völlig unbekannten. Das Abzeichen an der Brust des Jungen zeigte eine Schlange auf grünem Grund, und so schien er sich auch nicht nur im Tisch geirrt zu haben. Brendon sah ihn kurz an, registrierte die Zigarette, und zeitgleich ein Jucken in seinen Fingern, dem er ohne Zögern nachging.
Er nahm einen tiefen Zug, blies den Rauch aus, und schüttelte den Kopf, ohne sich bewusst zu sein, was er da eigentlich genau verneinte. Die Frage des Jungen war nicht ganz bis in sein Hirn vorgedrungen. "Kleine Versammlung, nehm' ich mal an. Anscheinend hat irgendjemand extrem wichtiges wieder etwas extrem neues zu sagen." Wie etwa Rauchen ist in der Bibliothek nicht gestattet. Brendon hatte diesen Satz so oft gehört, dass er ihm, auch wenn er erst zwei Jahre in Hogwarts verbracht hatte, zu den Ohren raushing und über den Boden schleifte. "Oder reden wir etwa nicht von demselben 'das hier'?", fügte er hinzu, ohne den Blick zu der Gestalt neben sich zu richten. Im Gegensatz zu Brendon, der wie üblich sein Desinteresse nach außen hin zeigte, Desinteresse, das ihm oft selbst nicht ganz bewusst war, war Nico außerordentlich interessiert an dem jungen Mann, der sich auf die Bank neben ihn gesetzt hatte (Brendon saß immernoch auf dem Tisch und hatte die Füße auf die Bank gelegt). Der Hund legte den Kopf schief und sah ihn an, nur der Geruch, an den er sich eigentlich längst gewöhnt haben musste, stach schmerzlich in die empfindliche Hundenase, so trauter er sich nicht, sich zu nähern, und wandte sich lieber anderen, ungefährlicheren Eindrücken zu.
Brendon lehnte sich weit zurück, und stützte sich mit einer Hand auf der Tischplatte ab, während er mit der anderen die Zigarette an den Mund führte und einen weiteren Zug nahm. Seine Augen ruhten nun wieder auf Cain, doch ohne ihn wirklich zu sehen, starrte er mehr ins Leere.
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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyFr Jan 08, 2010 11:51 pm

Saphira Willow, 5. Klasse, Slytherin

cf: Die Bibliothek

Irgendwann trat auch Saphira durch die Tür zur großen Halle. Dimitri hatte sie zwar das erste Stück mitgeschleppt, aber irgendwann war sie hinter ihm zurückgefallen und hatte den Rest des Weges allein zurückgelegt. Sie hielt nichts von übertriebener Eile, auch nicht wenn sie hungrig war. Es war ihr ein Rätsel warum sich die Leute solche Sorgen wegen so etwas banalem wie Zeit machen konnten. Am meisten Zeit hatte man, wenn man sie sich nahm, das war ihr Motto, also nahm sie sich Zeit. Ganz wie sie vermutet hatte, hatte das Frühstück sowieso noch nicht angefangen, also ging sie in aller Ruhe zum Slytherintisch, nickte dem anderen Jungen, dessen Namen sie sich gerade nicht entsinnen konnte, zur Begrüßung kurz zu und setzte sich hin. Kaum hatte sie Platz genommen trifteten ihre Gedanken schon wieder ab und nach kurzer Zeit nahm sie das Buch zur Hand, das sie vorhin noch aus der Bibliothek mitgenommen hatte. Sie schlug es auf und heftete ihren Blick auf eine Seite, aber es war mehr Tarnung als Lesen.
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Dimitri Monsa
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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyFr Jan 08, 2010 11:58 pm

Dimka verdreht die Augen. Es war nicht zu fassen, weshalb sie jetzt schon wieder hier saßen. Eigentlich interessierte es ihn auch nicht. Warum auch? War doch echt uninteressant, oder nicht? Er blickte auf den Hund der neben ihm stand und ihn ansah. "Deiner? fragte er Brendon und nahm noch einen Zug von seiner Zigarette. Er liebte den kratzigen und dennoch etwas abartigen Geschmack des Rauches in seinen Lungen, aber der Hund schien es ebensowenig zu mögen wie Rejisina.
Die große Schlange hatte sich inzwischen von seinem Hals gelöst und sich auf den Tisch zusammengerollt, wo sie einigermaßen sicher vor dem Rauch war. Dimka sah ihr zu und strich mit einem Finger über ihre weiche Haut. Inzwischen hatte sich Saphira auch am Tisch niedergelassen und versteckte sich hinter einer Zeitschrift. Der junge Slytherin schüttelte den Kopf. Auch wenn er Menschen nicht besonders leiden konnte, sich davor zu verstecken war auch irgendwie nicht sein Ding. Seine Lunge füllte sich abermals mit Rauch und gleich darauf wurde dieser auch schon wieder ausgeatmet.
Dimka wandte sich wieder dem Jungen neben sich zu. "Brendon, richtig?" er versuchte es mal mit Konversation, auch wenn ew vermutlich nicht besonders gut klappen würde.
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Brendon Mercer
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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptySa Jan 09, 2010 11:20 am

Etwas zeitversetzt zu dem namenlosen Menschen, der neben Brendon auf der Bank neben dem langen Tisch saß, trat ein Mädchen durch die Tür und steuerte auf den Slytherin-Tisch zu, doch irgendetwas an ihrem Blick ließ Brendon ahnen, dass sie nicht alleine hierher gekommen war. Einen kurzen Moment beschäftigte er sich mit der Frage, ob wohl jener Junge sie begleitet hatte, doch das war für ihn nicht interessant genug, ihn länger als ein paar Sekunden festzuhalten. Und das Mädchen schlug währenddessen auch ein Buch auf und verschwand dahinter, Brendon vermutete entweder pure Langeweile oder das Bedürfnis, sich zu verstecken, denn wer las schon am frühen Morgen Bücher, vor allem solche?
Er tippte mit den Nägeln der Hand, mit der er sich auf dem Tisch abstützte, ungeduldig auf die Tischplatte, und blies einen Schwall Rauch aus. Warum in Gottes Namen haben die hier keinen Kaffee? Haben die noch nie Erfahrungen mit miesgelaunten Schülern gemacht - oder nur mit müden? Er vermutete dahinter die Vergesslichkeit eines der Hauselfen, nun, dessen Bestrafungen musste ja nicht einmal ein Zauberer in die Hand nehmen, denn diese Wesen ohne jegliches Gefühl für Stolz bestraften sich auch noch selbst. Erbärmlich war das. Brendon hob die Zigarette erneut zum Mund, hielt aber inne, bevor er daran ziehen konnte, und blickte hinauf zum Lehrertisch, an dem Albus Dumbledore auftauchte, weißhaarig, mit langem Bart und Halbmondbrille, doch wirkte er mächtig und auf eine irritierende Weise jung wie eh und je. Brendon sah den Schulleiter eine Weile an, ohne genau zu wissen, was er erwartete, dass er ein Zeichen gab, den Slytherin hier erkannt zu haben? Oder dass er, wie es wohl jeder Schüler erwartete, begann, seine Rede zu halten. Eine Weile verharrte er so, die Zigarette fast im Mund, und sah zu dem Schulleiter auf, dem er so viel verdankte.
Die Stimme des jungen Mannes neben ihm schreckte ihn aus seinen Gedanken hoch und holte ihn zurück in die Realität. Brendon sah sich um und registrierte am Rande die Schlange, die sich von den (neben Brendon fast Bodybuilder-mäßigen) Schultern des Unbekannten herabrollte und auf den Tisch glitt, lautlos und elegant. Ein schönes Tier war es, wenn sich Brendon auch fragte, warum sich jemand ein Reptil aus Haustier hielt, schließlich waren die weder pflegeleicht noch besonders gute Haustiere, wahrscheinlich eine Art Statussymbol, um die Verbindung zu Slytherin zu unterstreichen. "Brendon ist mein Name", erwiderte er. "Brendon Anthony Mercer." Er hatte sich schon so sehr an den Namen gewöhnt, und an seinen Klang, dass er ihm wie selbtverständlich von den Lippen kam. Zu Anfang hatte er gestockt und manchmal vergessen, wie er hieß, was ihm jedesmal extrem unangenehm war - schließlich sollte ein fünfzehnjähriger schon seinen eigenen Namen aussprechen können. "Und er", er wies in Ermangelung einer dritten Hand mit dem Kinn auf Nico, der sich inzwischen den Kesselkuchen zugewandt hatte, "ist mein treuer Begleiter, Nico. Mit wem habe ich die Ehre?" Dabei meinte er sowohl den Jungen, als auch die Schlange, und - falls sie sich angesprochen fühlte, auch das Mädchen mit dem Buch.
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Dimitri Monsa
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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptySa Jan 09, 2010 12:25 pm

Dimitri sah sich eine Weile in der großen Halle um, bis Brendon sich vorstellte und auch er vermutlich seinen Namen nennen sollte. "Mein Name ist Dimitri Monsa und das," er deutete auf die große Schlange, " ist Rejisina." Der bemerkte um Ausdruck des anderen jungen, dass er nicht viel für Schlangen überhatte, warum wiusste er nícht und er konnte auch nicht behaupten, dass es ihn so brennend interessieren würde. Dennoch fand er selbst, dass Schlangen die besten Haustiere waren, die man sich vorstellen konnte. Eine Schlange brauchte nicht viel, nur wärme und Futter. Und letzteres nur höchstens einmal die Woche. War doch super. Schlangen wurden nicht richtig zahm, also waren es bestimmt keine Kuscheltiere, aber die wollte Dimitri ja auch nicht.
Er blickte abermals durch die Halle und sein Blick blieb am Schulleiter hängen. Dimka mochte den Mann nicht, er redete zu viel über Liebe und Vertrauen und Zusammenhalt. Es gruselte den jungen Mann schon bei dem gedanken daran. Neben ihm saß ein anderer junger Lehrer den er nicht kannte und dieser unterhielt sich mit dem Schulleiter.
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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptySa Jan 09, 2010 7:50 pm

Saphira Willow, 5. Klasse, Slytherin

Saphira schenkte den beiden einfach keine Beachtung und starrte immernoch auf die selbe Seite, wie auch schon vor zwei Minuten. So zu tun als würde man ein Buch lesen klappte eben nicht, wenn man nicht umblätterte. Seufzend knallte sie es auf den Tisch, legte die Füße hoch und blickte hinauf zur verzauberten Decke. Der strahlend blaue Himmel, den sie zu sehen bekam, blendete sie und so heftete sie ihren Blick auf den Kesselkuchen, der vor ihr stand. Ihr Blick wurde glasig, als ihre Gedanken wieder anfingen in unendliche Weiten und vergangene Zeiten zu schweifen, während sie sich gedankenverloren durch die kurzen Haare strich.
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Brendon Mercer
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Brendon Mercer


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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptySo Jan 10, 2010 10:43 pm

Dimitri Monsa, Rejsina. Brendon nahm die Namen am Rande wahr, doch für ihn hatten sie kaum eine Bedeutung. Zugegebenermaßen klangen sie beide nicht wie die normalsten Namen der Welt, doch was bedeuteten schon Namen? Er selbst wusste das besser als wohl jeder andere, schließlich war ihm das am eigenen Leib bewusst geworden. Alexandre. Alexandre Milicevic. Das war nicht mehr er, er war es gewesen, aber jetzt existierte diese Person nicht mehr, und das war gut so. Wie er es so gut konnte, verschloss er sich selbst vor diesen Gedanken und führte die Zigarette zum Mund, nahm einen tiefen Zug, behielt sie im Mund, hielt sie mit den Zähnen fest und fuhr sich mit beiden Händen durch sein Haar, das noch immer ebenso verstrubbelt war wie vorher, wenn nicht, sogar schlimmer. Sollte es ihn stören? Wenn er mal mit Mädchen sprach, sagten diese immer, dass ihnen diese Art an ihm gefiel, dieses etwas verwegene, verboten wirkende an Brendon, das nicht einmal absichtlich von ihm angesetzt wurde, außerdem wäre es ihm eindeutig zu anstrengend, sich auch noch um seine Frisur zu kümmern, so ließ er sie lieber so sein, wie sie nun mal war, ziemlich durcheinander und hin und wieder auch verfilzt.
"Sehr erfreut", ließ er Dimitri mit der Schlange wissen, und warf dem Mädchen, das nach ihm eingetreten war, einen kurzen Blick zu. Allem Anschein nach schien sie sich nicht angesprochen zu fühlen, und auch nicht wirklich anwesend zu sein, rein geistig, verstand sich. Ihr Blick wirkte, als wäre sie ganz woanders, nur nicht als junges Mädchen mit kurzem, dunklem Haar, in dieser Halle mitten in Großbritannien. Wo auch immer sie war, Brendon hatte nicht vor, sie dort wieder rauszuholen, also schloss er nur die Augen, nahm noch einen Zug von der Zigarette, die zwischen seinen Zähnen klemmte, und nahm sie dann in die Hand, um sich auf dem Tisch zurückzulehnen und den Himmel zu beobachten. Warum es wohl noch nicht losging? Wurde langsam Zeit, dass etwas passierte, ansonsten war er ganz umsonst hier angekommen - und Kaffee gab es immernoch keinen, nur Kesselkuchen in kleinen Schüsseln. Brendon nahm sich einen, betrachtete die Nahrung - ein relativ seltener Bestandteil seines Lebens - von allen Seiten, ehe er eine Ecke abbiss. Er kaute kurz, schluckte, und zerdrückte den Kuchen dann zwischen seinen Fingern, anstatt ihn weiterzuessen. Hätte er doch wissen müssen, das Zeug hatte er nie besonders gemocht. Allem Anschein nach war die Frage nach seinem Namen ein Versuch von Dimitri gewesen, etwas Konversation zu machen, doch Brendon konnte mit keinem interessanten Thema dienen, jetzt, wo nichts besonderes geschah und auch niemand in der Nähe war, den er kannte, geschweige denn mochte. Noch einmal sah Brendon zu Cain hinüber, doch dieser war beschäftigt, und würdigte seinen besten Freund keines Blickes. Was sollte es schon, sich groß Gedanken zu machen? Er zog noch einmal an seiner Zigarette und drückte sie dann in der Schüssel mit den Kesselkuchen aus. "Ich hoffe, die wollte keiner von euch mehr essen", fügte er hinzu, nicht, dass er es, sollten die beiden Hunger auf Kesselkuchen verspüren, gelassen hätte, doch gebot es das letzte bisschen Gespür für Höflichkeit in ihm, wenigstens so zu tun.
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Elizabeth Stewart
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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyDi Jan 12, 2010 3:17 am

Einstiegspost.

Elizabeth kam wie immer perfekt gestylt in die große Halle. Sie hatte den ganzen Morgen damit zugebracht, sämtliche Kleidungsstücke zu kombinieren, die sie zur Verfügung hatte. Letztendlich hatte sie sich für etwas kurzes und enges entschieden. Etwa neunzig Prozent ihres Kleiderschrankes bestanden aus Sachen dieses Typs. Weitere Zeit dieses Morgens ging in Haarstyling und Make-up drauf.
Und so sah sie wie immer toll aus, war aber etwas unter Zeitdruck. JEdoch war sie nun in der großen Halle. Und wenn sie zu spät gewesen wäre, dann wäre die Welt auch nciht untergegangen. Sie sah sich kurz um, entdeckte viel Chaos und jüngere Schüler, die sie abwertend ansah. Dann schritt sie wie ein Model auf dem Laufsteg auf den Slytherin-Tisch zu. Dimitri saß bereits da, ebenso Saphira, eine Schülerin, die sie hasste. Liz konnte nicht in Worte fassen, was sie über diese Person dachte, jedoch warne diese Gedanken ausschließlich negativ.
Am Tisch angekommen warf sie Dimitri eines ihrer umwerfendsten Lächeln zu, derer sie fähig war. Der Siebtklässler war auch einfach zu heiß, als dass sie ihn ignorieren konnte. Außerdem war er ihr ein sehr guter Freund. Schon immer hatte sie zu Jungs einen besseren Draht als zu Mädchen.
"Guten Morgen", sagte sie immernoch lächelnd und setzte sich neben ihn. Dann sah sie zu dem jungen, der es sich auf dem Tisch bequem gemacht hatte. Sie wusste nicht, was sie von ihm halten solte. Einerseits war sie angewidert, andererseits hatte er etwas an sich, was Liz' Interesse weckte.
Dann sah sie wieder zu Dimitri, bei dem sie ganz genau wusste, was sie von ihm halten sollte. Seine Schlange war auch dabei. Liz hatte genug Respekt vor dem Tier, um es nicht anzufassen. Dennoch war sie fasziniert.
"Warum sollen wir eigentlich hier sein? Es ist viel zu früh am Morgen. Außerdem wird das doch eh wieder nur langweilig", sagte sie genervt.
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Brendon Mercer
7. Klasse
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Brendon Mercer


Zweitcharaktere : Nicht existent.

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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyDi Jan 12, 2010 5:54 pm

Und - wuuusch - eine Erscheinung, die Brendon einen Moment in einer seltsamen Mischung aus Belustigung, Mitleid, Abscheu und Interesse schweben ließ, kam in den Raum stolziert, in Form eines Mädchens, das ein bisschen aussah wie die typische Perfektion in einigen Slytherin-Köpfen sein musste. Auf der einen Seite war sie recht hübsch anzusehen, mit gleichmäßigen Gesichtszügen, langem, dunklem Haar und einer schlanken Figur, auf der anderen Seite wirkte sie unglaublich eingebildet, allein der erste Eindruck ließ Brendon das vermuten. Mit einem für seinen Geschmack etwas übertriebenen Hüftschwung kam sie auf den Slytherintisch zugeschritten. Brendon betrachtete die Gestalt noch einmal kurz, verkniff sich ein leises Lachen angesichts des überheblichen Gesichts (oh ja, das war eine perfekte Art, etwas einfältigere Jungen verrückt zu machen - so tun, als wäre man unerreichbar für sie. Als ob andere Jungen sie dabei nicht längst durchschaut hätten), und wandte sich wieder dem Rest des Geschehens zu. Wider Erwarten gesellte sich die Schöne jedoch zu dem stillen Grüppchen dazu, wider Erwarten, weil Brendon eigentlich geglaubt hatte, dass diese viel Wert auf Äußerlichkeiten legte - und obgleich er beim weiblichen Geschlecht ein doch eher höheres Ansehen genoss, sah er mit den Augenringen und dem ungezähmten Haar fast ein wenig verboten aus. Und die kurz angewärmte Konversation war schon wieder abgekühlt, was Brendon selbst zwar nicht wirklich störte, aber trotz allem seltsam wirkte - drei schweigende Personen an einem Tisch, zusammen mit einer großen Schlange und einem zotteligen Hund. Nun, vielleicht würde diese ja Stimmung in die Situation bringen, ihr gelächeltes 'Guten Morgen', wirkte zumindest mal b esser gelaunt und etwas wacher als er selbst sich fühlte.
"Guten Morgen", erwiderte er mit einem kurzen Blick auf die Unbekannte, dann sah er Nico an, der sichtlich interessiert wirkte, angesichts der drei Persönchen, die sich zu ihm gesellt hatten. Während er Dimitri aufgrund des Rauches und nicht zuletzte der Schlange lieber nicht allzu nahe kam, beeindruckten ihn die beiden Mädchen doch umso mehr, wie es schien. Dieser Hund ist eindeutig zu leicht glücklich zu machen. Brendon klopfte neben sich auf den Tisch. "Komm, mach mal ein bisschen Platz auf der Bank", sagte er leise, mit seiner tiefen Stimme fast geraunt, und Nico gehorchte, wenn auch etwas widerwillig und sprang auf den Tisch. Bevor der struppige Schwanz des Hundes die Kesselkuchen-Schüssel-Aschenbecher vom Tisch fegen konnte, brachte Brendon sie lieber in Sicherheit - man wollte ja nicht gleich alles demolieren, wenn man sich schon so flegelhaft benahm und auf dem Tisch Platz nahm. Nico dagegen schien den Tisch so gar nicht spannend zu finden, sondern machte sich einfach auf der anderen Seite wieder davon, sprang mit einem Satz vom Tisch und lief auf die nächstbeste Person (ooc: könnt gerne aussuchen, wer das sein soll) zu, um sie näher in Augen-, Ohren- und Nasenschein zu nehmen.
Brendon seufzte nur und ließ seinen Hund das machen, was er wollte, er selbst wandte sich mit einer Drehung auf dem Tisch den anderen drei Personen zu, die Halle hatte er genug in Augenschein genommen. "Keine Ahnung, was der Schulleiter vorhat", erwiderte er, bewusst das Wort 'Schulleiter' verwendend. Seine Bewunderung für Albus Dumbledore, wenn er ihm auch in vielen Fragen widersprach, hatte ihm in Slytherin nie Freunde gemacht, doch hatte er keine Lust, diese zu verbergen.

out: Kurz, ich wollte eigentlich mehr schreiben.
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Dimitri Monsa
7. Klasse
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Dimitri Monsa



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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyDi Jan 12, 2010 10:08 pm

Dimitri musste grinsen, als die junge Frau in die Halle gestürmt kam.Sie war nicht übersehen. Immer perfekt gestylt, immer mit einem arroganten und doch umwerfenden Gesicht. Als sie sich neben ihm auf die Bank fallen ließ und ihm eines ihrer bei Jungen nicht unbedingt seltenen Lächeln schenkte, begrüßte er sie mit einem "Guten Morgen" und einem Lächeln. Auch wenn sie eine gute Freundin des Slytherins war, war er sich nicht immer sicher, was er von ihr halten sollte. Sie hatte gern mal die ein oder andere Liebschaft, was ihn auch nicht wirklich störte, aber warum gab sie sich denn oftmals so billig? Dabei war sie eigentlich viel zu wertvoll für sowas. Aber das war wirklich ihre Sache und interessierte ihn nicht besonders, wenn überhaupt, dann nur, weil er interesse an ein bisschen Spaß hatte.
Wie dem auch immer, jedenfalls wandte er sich danach seiner Kippe zu, die inzwischen am Ende war und die er in einere Schale ausdrückte. Er hätte sich zwar mit Liz unterhalten, aber ihm fiel mal wiedr kein gescheites Thema ein, sodass er beschloss es besser zu lassen, bevor er noch fragte, wie sie geschlafen hatte. Obwohl, das wie wr wohl eher das uninteressante, das bei wem...das war was anderes.
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Elizabeth Stewart
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Elizabeth Stewart


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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptySo Jan 17, 2010 2:23 pm

(OT: @Brendon: Ich nehm das Mal mit Nico auf)

Elizbath hatte kaum gesessen, als der große Hund, der offenbar dem Junge, der auf dem Tisch saß, gehörte, erst einmal auf Selbigen sprang und danach auf der anderen Seite wieder herunter. Elizabeth war angwidert, dass der Hund hier auf dem Tisch herumsprang, machte jedoch weniger dem Tier, als viel mehr seinem Herrchen diesen Vorwurf.
Daraufhin kam der hund geradewegs auf Liz zugelaufen und beschnüffelte sie ausgiebig, Liz gefiel das und so ließ sie ihn gewähren, während sie ihn kraulte.
"Du bist ja ein lieber", sagte sie zu ihm. "Nur Schade, dass dein Herrchen keinen Anstand hat, dann hätte er dich auch etwas besser erzogen."
Diesen Kommentar musste sie loswerden, sie konnte es nicht leiden, wenn sich Menschen nicht benehmen konnte. Allerdings war das abhängig, welcher Mensch das war. Manchen hätte sie alles verziehen, aber dieser Typ, der aussah, als hätte er die Nacht im Eberkopf verbracht, gehörte eindeutig nicht dazu.
Dennoch gab er als einziger eine Antwort auf ihre Frage, auch wenn diese ihr keine neuen Informationen gab.
Noch immer den Hund streichelnd sah sie zu Dimitri, der kein Wort von sich gab. Das war typisch für ihn. Aber sie wollte ihm jetzt keine Vorlage geben sondern beschloss, ihn erst einmal zu ignorieren, vielleicht würde er sich herausgefordert fühlen.
Stattdessen sah sie den Typen an, der imemrnoch nicht vom Tisch runter gegangen war. Es war ihr fast zuwider, ihn anzusprechen, jedoch hatte er diesen tollen Hund und wenn sie seinen Namen wissen wollte, musste sie wohl oder übel sein Herrchen fragen.
"Wie heißt er?", fragte sie und wählte die Frage dabei so kurz wie möglich, nicht dass noch jemand sah, wie sie mit ihm redete. Für ihr Image wäre das tödlich.
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Brendon Mercer
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Brendon Mercer


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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyMo Jan 18, 2010 6:18 pm

(ooc: In Ordnung, Elizabeth.)

Bei dem Blick des jungen Mädchens hob sich Brendons Laune augenblicklich, nicht, weil es ihm besonders gefiel, dass sie ihn beachtete (er vermutete, dass viele Jungen so von ihr dachten, so wie sie sich benahm, wusste sie um ihre Attraktivität für etwas einfältigere Jungen), sondern weil es ihn belustigte, mit was für einem eingebildeten, hochnäsigen und kurzen Funkeln in den Augen sie ihn bedachte. Brendon hatte nie versucht, anzuecken, jedenfalls nicht absichtlich, aber bei manchen Menschen wusste er, wenn sie ihn widerlich fanden, hatte er etwas richtig gemacht. Und dieses Mädchen war eindeutig so ein Mensch, zumindest wirkte sie bis jetzt so. Natürlich konnte ihre oberflächliche Aura ihn auch täuschen, aber wenn das so war, dann war diese eine wirklich gute Schauspielerin. Er schwieg erst einmal, als sie ihn fragte, wie Nico hieß, und warf dem Hund einen Blick zu. Er sah mit großen Augen zu Brendon hoch, schien ihn aber als nicht weiter interessant anzusehen und ließ sich mit sichtlichem Genuss von Elizabeth kraulen. Verräter. Brendon konnte sich ein belustigtes Grinsen nicht verkneifen und rutschte nun von dem Tisch hinunter, sodass er auf der Bank gegenüber von Dimitri, Nico und dem Mädchen saß. Für die arme Prinzessin wäre es wohl zuviel verlangt gewesen, neben jemandem wie ihm zu sitzen. (wieder huschte ein Grinsen über sein Gesicht)
"Nico heißt er. Warum auch immer, anscheinend fand er dich auf Anhieb so interessant, dass er ganz vergessen hat, wer hier das Sagen hat." Mehr wollte er zu dem kleinen, wohl böse gemeinten Seitenhieb auf Nicos Erziehung nicht sagen. Es war nicht zu überhören gewesen, dass das Mädchen von Brendons Art nicht angetan war und es wohl auf diese Art ausdrücken wollte, doch war Brendon nicht so dumm, weiter darauf einzugehen und sich provozieren zu lassen. Es interessierte ihn herzlich wenig, was das Mädchen über ihn dachte, schließlich beurteilte er andere nicht nach ihrem Aussehen, wie sie es zu tun pflegte, das glaubte er zumindest. Brendon strich sich eine lästige, gelockte Strähne aus dem Gesicht und betrachtete Nico, welcher einen leisen, wohligen Laut von sich gab, als das für Brendon namenlose Mädchen ihn streichelte.
Es lag ihm nicht nahe, sofort über Menschen zu urteilen, eigentlich wollte er sie lieber kennenlernen, ehe er sich ein falsches Bild von ihnen machte, aber bei diesem Mädchen ging es einfach nicht anders, er musste einfach befürchten, dass ihr Verhalten ihren wahren Charakter widerspiegelte, und das war dann genau die Sorte Menschen, die ihm zutiefst zuwider waren: Oberflächliche, selbstbezogene Menschen ohne Sinn für Humor und mit einer gehörigen Portion Bissigkeit, die sie dann noch zur Schau trugen, als wäre es etwas, was ihre Perfektion noch unterstrich. Es würde sich wohl noch herausstellen, ob sich dieser erste Eindruck bewahrheitete, Brendon hoffte es nicht, es gab in Hogwarts eindeutig genug Menschen dieser Sorte.
Mit einer Hand drehte er eine Strähne seines zerzausten Haares, mit der anderen malte er unsichtbare Worte und Noten auf die spiegelglatte Oberfläche des Tisches - wirklich stillhalten konnte er selten. Er war es gewohnt, immer zumindest eine Zigarette, oder ein Glas Wein in der Hand zu haben, da er aber zumindest in Hogwarts etwas weniger rauchen wollte (zumindest wollte er nicht so schlimm rauchend herumlaufen wie ein Schornstein), litt er weniger an richtigen Entzugserscheinungen als an Mangel an Beschäftigung für seine Hände. Sein Blick huschte zum Lehrertisch, doch Albus Dumbledore unterhielt sich noch immer mit einem Lehrer und machte keine Anstalten, sich den Schülern zuzuwenden, nichts besonderes passierte, keiner der Lehrer schien irgendetwas besonderes zu sagen zu haben. Interessant. Hätte er doch bloß etwas länger geschlafen. Obwohl, dann wäre mir wohl diese bis jetzt recht amüsante Begegnung entgangen.
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Dimitri Monsa
7. Klasse
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Dimitri Monsa



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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyFr Jan 22, 2010 12:13 am

Dimitri beachtete gar nicht was um ihn herum passierte. Er wollte einfach nur, dass der alte Mann sagte, was er musste und dann wollte er endlich was zu essen haben. Langsam bekam er schlechte Laune von dem warten und vorallem vom Hunger. Während seiner Finger über die weiche Haut seiner Schlange fuhren, die sich um seinen Hals gewickelt hatte, versuchte er nicht zu hören, was die beiden anderen redeten, auch wenn es nicht ganz leciht war denn Liz stimme war eher schwierig zu überhören.
"Man könnte denken wir wären im Kindergarten..." Er zündete sich eine neue Zigarette an. Wenn er schon nichts zu essen bekam, wollte er zumindest seinem Laster frönen. Er zog an dem Glimmstängel und seine Lungen füllten sich mit dem Rauch, der ganz leicht in seiner Lunge kratze und ihm ein Gefühl der entspannung verschaffte. "Ey, Liz, heute morgen gar keinen neuen Kerl an deiner Seite? Was los? Etwa alle durch?" Er wusste, dass die Frage etwas mies war...aber so war er...
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Elizabeth Stewart
6. Klasse
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Elizabeth Stewart


Zweitcharaktere : Athena Gillian Caldwell, Hermine Granger, Lucius Malfoy

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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyDi Feb 02, 2010 7:53 pm

Liz streichelte immernoch Nico, der dies sichtlich genoss. Mit seinem Herrchen wollte sie so wenig wie möglich zu tun haben. Dies ließ sich aber nicht vermeiden, wenn sie regelmäßig seinen Hund sehen wollte. Vielleicht ließe sich da ein Weg finden, überlegte sie.
Jedoch wurde sie unsanft von Dimitris Worten aus ihren Gedanken gerissen.
Jedes einzelne Wort hallte in ihrem Kopf wieder, als ob diese zusätzlichen Spott verbreiten wollten.
Sie sah Dimitri mit einem Blick an, der eventuell den Dunklen Lord verschreckt hätte.
"Ich denke nicht, dass ich dir auf diese Frage antworten muss. Wenn du dein Ego pflegen möchtest, dann such dir bitte eine andere dafür. Verzichte jedoch auf diese Art von Anmache, das zieht nicht bei Mädchen", sagte sie kalt und bedachte ihn mit einem ebensolchen Blick.
Dann widmete sie sich wieder Nico, den sie nun ausgiebig hinter den Ohren kraulte.
Sie dachte immernoch über seine Worte nach. Dimitri hatte nicht das Recht so etwas zu sagen. Sie verzieh ihm einiges, aber dieser Satz war schon fast zuviel. Sie wusste, dass es ihm nicht leicht fiel, ein Gesprächsthema zu finden, andererseits hatte sie ihm soviel Taktgefühl zugetraut, um solche Situationen zu umgehen. Offenbar hatte sie ihn da falsch eingeschätzt.
Sie erwog, ihm eine Lektion zu erteilen. Liz wusste, welche Wirkung sie auf andere hatte, vor allem auf Männer und das würde sie sich zunutze machen.
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Brendon Mercer
7. Klasse
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Brendon Mercer


Zweitcharaktere : Nicht existent.

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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyMi Feb 03, 2010 12:29 pm

Uh, Zickenkrieg. Brendon lächelte nur in sich hinein, stellte fest, dass das Mädchen anscheinend tatsächlich zu dem Schluss gekommen war, er war ihr zu peinlich, und wandte sich wieder den Kesselkuchen zu. Aber endlich erhob sich Albus Dumbledore, der Schulleiter, vorne am Lehrertisch, und das Gemurmel verstummte. Brendon sah zu dem alten Mann hinauf, während er sprach, wobei er allerdings so ziemlich der einzige am Slytherintisch zu sein schien, zumindest so lange, bis Dumbledore zu dem Wettkampf kam, der ausgetragen werden sollte. Während die meisten anderen Schüler aufhorchten, angeregt tuschelten, und mit seltsamen Glänzen in den Augen auf mehr Informationen hofften, fand Brendon dieses Thema doch eher ermüdend. Champions kämpfen um einen Pokal. Ja, und? Er jedenfalls hatte keine lust auf diesen ganzen Trubel, auf die Aufmerksamkeit und die 'Spannung', die in der Luft lag. Allerdings, der Wettkampf an sich interessierte ihn schon, Herausforderungen und geheime Aufgaben, das könnte ihm liegen. Nichtsdestotrotz, diese allgemeine, öffentliche Aufregung war nichts für ihn.
Als Dumbledore verstummt war, begann es in der Halle wieder lauterzu werden (ein wenig wie bei einem startenden Motor), und die Tische füllten sich durch Zauberhand mit allerlei Köstlichkeiten, zubereitet, wie Brendon wusste, von Elfen in der Küche, die unterhalb der Großen Halle lag. Leicht amüsiert stellte er fest, dass an dem Platz, an dem er gesessen hatte, jetzt eine Schüssel voller dampfender Kartoffelsuppe stand, und er war froh, dass er sich entschlossen hatte, ein wenig Manieren zu zeige, und sich vom Tisch hinunter auf Augenhöhe mit seinen Gesprächspartnern zu begeben. Hatte er heute Hunger? Er ließ den Blick über die vielen Leckereien schweifen, entschied, dass der Toast von gestern gut auch noch für heute reichte, und streckte sich, um an die Kanne zu gelangen, die auf der anderen Tischseite stand, und gefüllt mit heißem, schwarzem Kaffee war. Jah, das war jetzt nötig.
Nico gab ein leises, wohliges Grollen von sich, und genoss es, von dem Mädchen geliebkost zu werden. Er war ohnehin meist unterkuschelt, sein Herrchen strotzte nicht gerade vor Zuwendung, und wenn dann auch noch so eine zärtliche Mädchenhand seinen Rücken kraulte... Wenn er gekonnt hätte, hätte er genießerisch die Augen verdreht. So schnupperte er in Hundesart nur an der Hand des Mädchens, und versuchte sie abzulecken.
Du bist so ein elender Verräter, mein Lieber. Brendon lächelte nur, und nahm einen tiefen Schluck starken Kaffees. Da konnte man sagen, was man wollte, aber Brendon hatte kein Verständnis für die, die ihren Kaffee mit Milch und Zucker verunstalteten. Was war ein Kaffee, wenn nicht bitter, schwarz und stark? Nachdem er seine Tasse ausgetrunken hatte ,erhob er sich. Mit einem etwas gequälten Blick stand auch Nico von seinem Platz neben dem hübschen Mädchen auf, und sprang von der Bank, nicht ohne mit dem Schwanz eine Schüssel Pfefferminzdrops vom Tisch zu fegen. "Es war mir wie immer eine Ehre." Brendon grinste nur, er wusste, wie wenig er dem Mädchen zusagte, und das amüsierte ihn nur noch mehr. "Komm, Nico." Der Junge und der Hund verließen die Halle.

tbc (mit Nico): Wo ich gebraucht werde, wird editiert ;3
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Gabriel Bennett
5. Klasse
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Gabriel Bennett


Zweitcharaktere : Ryan Simmons & Ron Weasley.

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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyMi Feb 03, 2010 1:45 pm

Einstiegspost

Gabriel hatte verschlafen. Lange verschlafen. Er hatte die Rede von Dumbledore und das Frühstück verpasst. Was ihn ziemlich fuchste, denn das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit. Und da er heute noch trainieren wollte, war es umso wichtiger. Er war viel zu lange nicht mehr geflogen. Gabriel lockte es nach draußen, auf seinen Besen und hinaus in die Welt. Doch nun war er hier, in den altehrwürdigen Gemäuern Hogwarts, die sich für ihn manchmal wie ein Gefängnis anfühlten. In seinem 5. Jahr hatte sich mal wieder viel verändert. Kleine, unerfahrene Würmchen kreuzten seinen Weg, während er durch den Mittelgang lief. Einige Schüler widmeten sich immer noch den letzten Bissen ihres Frühstücks, und so lief Gabriel an einem - natürlich ganz zufällig ausgewählten Tisch - vorbei und stahl einigen Hufflepuffs die letzten Happen ihres Frühstücks. Er genoss es, dass niemand etwas sagte, sondern nur leise protestierte, und ging dann, mit seiner Ausbeute teilweise im Mund, teilweise aber auch in den Händen haltend zum grünen Tisch hinüber. Gabby erblickte einige ältere Schüler, einer von ihnen verließ gerade den Tisch zusammen mit einem Hund verließ. Am Tisch saß außerdem eine seiner Freundinnen. Er setzte sich neben Elizabeth und begrüßte sie mit einem freundlichen, auch nur teilweise aufgesetztem Lächeln. Gabriel sagte nichts, denn sein Mund war immer noch voll mit Essen und er wollte Liz nicht anekeln. Dafür mochte er sie einfach zu sehr...
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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyMi Feb 03, 2010 7:01 pm

Jace Nolden, 6. Klasse, Slytherin

[tbc: Gemeinschaftsraum (über See)]

Mit schlendernden Schritten kam der junge Slytherin in die große Halle, mit einer leichten Enttäuschung stellte er fest, dass er das Essen verpasst ahtte, aber gut, er hatte ja noch die Vorräte an Süßigkeiten, die er vom landsitz seiner Eltern mitgebracht hatte, vermutlich mehr, als die meisten in diesem Raum in einem Monat zu sehen bekamen. Ohne, dass er jemanden aus dem Weg schäuchen musstte gelangte er schließlich zu seinem haustisch, er war zwar nciht unbedingt ein gefürchteter Slytherin, aber allein, dass er überhaupt einer war, noch dazu in seinem vorletztem Jahr, in Kombination damit, dass er genug mächtige Freunde in seinem haus hatte, die jüngeren Schülern Furcht einflösten, sorgten dafür, dass auch ihm der nötige Respekt erwiesen wurde. Wirklich auffallen tat ihm das nicht, es war völlig normal für den Slytherin, dass alles so lief, wie er es wollte. Ein kruzer Blick über den Tsich zeigte ihm, dass sein bester Freund, Gabriel Bennett, den er schon gestern verpasst hatte, schon am Tisch saß, zusammen mit Elizabeth, die ebenfalls zu Jace Freundeskreis gehörte. Zielstrebig steuerte er auf die beiden zu und lies sich dann auf der anderen Seite von Gabriel nieder. "Guten Morgen, Liz, Morgen Gabriel." Auf den Kosenamen Gabby verzichtete er, er fand, dieser name passte nciht zu Gabriel. Ganz und gar nicht.
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Dimitri Monsa
7. Klasse
7. Klasse
Dimitri Monsa



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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptySa Feb 06, 2010 2:36 pm

Dimka wurde das hier langsam etwas sehr viel. Die ganzen Mesnchen fingen an ihm auf die Nerven zu gehen und selbst Liz war grade ein weing anstrengend, wie sie die Slytherin Kerle anschmachtete. Er würde wohl nie verstehen, wieso sie sich so billig hergab. So eine verschwendung. Aber es war ihre Sache und nicht seine. Er stand auf und legte sich seine Schlage so um den Hals, dass sie ihn nicht in seinen Bewegungen einschränken würde. Dann ging er mit großen Schritten aus der Halle hinaus, ohne dem Rest am Tisch noch einen Blick oder ein OWrt zuwürgigen.

tbc: draußen
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Elizabeth Stewart
6. Klasse
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Elizabeth Stewart


Zweitcharaktere : Athena Gillian Caldwell, Hermine Granger, Lucius Malfoy

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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyDo März 11, 2010 4:37 pm

Liz war überrascht, als der Hundetyp plötzlich aufsprang und auch noch seinen süßen Hund mitnahm. Sie konnte nichts dagegen tun.
Aber gegen die Langeweile tat sich schon etwas: Gabriel hatte den Raum betreten und sich direkt neben sie gesetzt. Er war wirklich süß, fand Elizabeth und so setzte sie sich wieder aufrecht hin, um ihre Reize besser zur Schau stellen zu können.
"Guten Morgen Gabriel", sagte sie. Den Spitznamen 'Gabby' würde sie sich niemals angewöhnen, das klang wie ein Mädchenname.
Viel Zeit um mit Gabriel zu reden hatte sie jedoch nicht, da kurz darauf auch Jace die Halle betrat.
Jace...
Die letzten Jahre mit ihm waren ein ständiges Auf und Ab. Sie waren Freunde, das stand außer Frage, seit ihrem ersten Tag in Hogwarts. Aber in den letzten Jahren hatte ihre Freundschaft eine gewisse "Würze" erhalten. Sie trafen sich gelegentlich und hatten ihren Spaß. Sie waren in der 5. Klasse für eine Zeit lang ein Paar. Jedoch kam Liz nicht damit klar, dass Jace immernoch anderen Mädchen hinterhersah. Dass ihre Zickereien einen Teil der Schuld ausmachten, bemerkte sie nicht. Und so waren sie schnell wieder auseinander gegangen.
Aber sie konnten nicht wirklich ohne einander.
Liz kam aus ihrer Gedankenwelt zurück, als Dimitri aufstand und den Tisch verließ. Sollte er doch gehen, sie würde ihn schon noch um den Finger wickeln.
Ihr Blick wanderte unbeabsichtigt wieder zu Jace und Gedanken an ihre zweisamen Stunden kamen auf. Ihr Blick nahm etwas Verführerisches an, während sie Jace nciht aus den Augen ließ.
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Roven McScart
6. Klasse
6. Klasse
Roven McScart


Zweitcharaktere : IT WAS STEPHAN VASCOURE

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BeitragThema: Re: # Tisch der Slytherins - poisonous...   # Tisch der Slytherins - poisonous... EmptyDo März 11, 2010 8:23 pm

.&& First Post of Roven McScart .&&

Roven McScart betrat mit etwas holprigen Schritten die Große Halle und ging hinüber zum Slytheringemeinschaftstisch, wobei er an sowohl an dem Gryffindor- als auch am Ravenclaw- und Hufflepuffgemeinschaftstisch vorbeiging. Er wusste eigentlich gar nicht so genau, was er an dem heutigen Tag machen sollte, das Essen war bereits vom Tisch geräumt worden und nur noch vereinzelt einige Slytherins saßen. Ihm war richtig langweilig, aber er wusste ehrlich gesagt wirklich nicht, wo er überhaupt hin sollte. Deswegen ging er auf die dunkle Hölzerne Bank zu und setzte sich auf diese, schwang also die Beine darüber und saß mit verschränkten Armen dort und grimmig drein schauend. "Langeweile ist so demütigend. Will den niemand mit mir reden. Alle sind irgendwie momentan vollkommen weg und nicht da. Auch sind total wenige Slytherins hier in Hogwarts anwesend. Ist das eigentlich überhaupt zu glauben? Naja, vielleicht redet ja mal wer mit mir, weil ich hier sitze? Irgendwer? Hallo?", dachte er.
Er rutschte auf der Holzbank hin und her, immer wieder und immer wieder, denn heute war er besonders unruhig drauf, auch wenn er nicht genau wusste, wieso eigentlich. Aber an sich war sowieso alles verrückt, was er vorhatte und was er dachte.
Vielleicht fehlte ihm bis jetzt auch noch der richtige Freund, mit dem er immer abhängen, Witze reißen und andere Dinge machen konnte, vielleicht fand er genau so jemanden auch jetzt, aber er fand es schon etwas ungewöhnlich, dass er hier so alleine saß. Aber wirklich ganz alleine. Dann sah er Liz und stand daraufhin auf, ging zu ihr und setzte sich neben sie. "Hallo!", sagte er und grinste. "Endlich mal Gesellschaft!"
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