Clouds over Hogwarts
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Clouds over Hogwarts

Im Jahre 1994 findet in Hogwarts das Magische Turnier statt. Schüler aus allen vier Häusern können daran teilnehmen. Ministeriumsangestellte Dolores Umbridge beaufsichtigt dieses Turnier, allerdings hat sie sich mit dem dunklen Lord Voldemort verbündet...
 
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Eine kurze Sprechpause trat ein, eine von diesen unangenehmen Pausen, in denen keiner weiß, was er sagen soll, und in denen eigentlich jeder eine Menge für eine interessante Antwort geben würde. Dann sprach der Junge wieder – Vertrauensschüler, wie Brendon an dem großen, gestickten V an seiner Brust lesen konnte. Das warf schon einmal einen recht negativen Schein auf den unbekannten Hufflepuff.
Brendon Mercer und der erste Eindruck
 
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 # Das Nordufer - nördliche breite

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Silmarwen Silver
Ryan Simmons
Der Erzähler
7 verfasser
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AutorNachricht
Brendon Mercer
7. Klasse
7. Klasse
Brendon Mercer


Zweitcharaktere : Nicht existent.

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BeitragThema: Re: # Das Nordufer - nördliche breite   # Das Nordufer - nördliche breite - Seite 3 EmptyMo Mai 10, 2010 10:45 pm

Brendon nickte nur, richtete aus purer Faulheit seinen Zauberstab vage gen Schloss, und murmelte „Accio Gitarre.“ Dieser Spruch hatte ihn schon immer fasziniert. Man richtete den Zauberstab in irgendeine Richtung, nannte einen beliebigen Gegenstand, und nur Sekunden später erschien genau das gewünschte. Woher wusste der Zauber denn, dass nicht vielleicht die Gitarre seines Zimmernachbarns gemeint war? Oder die eines Rockstars in Sibirien? Oder vielleicht, und dieser absurde Gedanke amüsierte ihn, vielleicht hatte auch Albus Dumbledore eines dieser wunderbaren Instrumente, und spielte genau in diesem Moment darauf, warum flutschte es bei Brendons Aufrufezauber nicht durch die dünnen, langen Finger des alten Schulleiters, warum kam genau das gewünschte? Gab es also doch eine höhere Macht, die die Gedanken ohne Einflussmöglichkeiten lesen konnte, anders als Legilimentik, gegen die es ja noch ein Gegenstück gab? Oder war es einfach nur purer Zufall, dass es jedesmal so funktionierte, wie er es haben wollte? Oder dass die meisten Gegenstände bei ihrer Ankunft nichts zerstört und auch selbst keinen Schaden genommen hatten? Nein, es schien, als wäre die Magie auch dafür zuständig, dass sie den bestmöglichen Weg nahmen, denn jetzt schwebte etwas rasant auf das Seeufer zu, erst war es nur schemenhaft als Instrument zu erkennen, aber schnell sah man, dass es sich um eine schwarz-blaue Akustikgitarre mit goldenen, ausgeblichenen Verzierungen handelte, die aussah, als hätte sie ihre besten Jahre lange hinter sich. Als sie nahe genug war, sank sie zu Brendon hinab, und er fing sie mit einer Hand, suchte sich eine kleine Anhöhe im Gras, auf sie er sich setzen konnte, stützte sie auf sein Knie, und legte die Hände auf die Gitarre, wie es sich gehörte. (ooc: miserabel beschrieben! Die linke Hand an den Hals der Gitarre, die rechte auf die Saiten...)
Es war inzwischen verdammt warm geworden, auch um den See herum, und Brendon, dessen schmale, blasse Gestalt in schwarze Kleidung gehüllt war, fragte sich mal wieder, warum er nicht bulgarisches Wetter hatte mitbringen können, und warum er selbst so ein Schwarz-Fanatiker war. Er hielt kurz inne, stützte die Gitarre mit einer Hand ab, und schälte sich aus seinem schwarzen Mantel (Trenchcoat, Mantel, was auch immer das war). Darunter trug er, perfekt passend zur schwarzen Jeans, ein schwarzes Shirt, dessen Ärmel er abgeschnitten hatte, und dessen Aufdruck das Logo einer alten Muggelband zeigte – ein roter Mund, dessen Zunge herausgestreckt wurde. Ihm war durchaus bewusst, dass er mit dieser offensichtlichen und von ihm nicht gerade gutgehießenen Annäherung an die Muggel leicht Aufsehen erregte, aber – who cares – er liebte dieses Shirt, besaß mehrere von dieser Sorte, und tat ohnehin immer das, was er wollte.
Jetzt begann Brendon, leise an den Saiten zu zupfen, und die Melodie, die er von gestern abend noch im Ohr hatte, weiterzuspinnen. Viele würden sagen, es seien nur sinnlos aneinander gehängte Töne, aber für ihn hatten sie bereits eine Melodie, melancholisch, dunkel, aber trotzdem schön. Er verzichtete diesmal aber auf den tranceartigen Zustand, sondern wandte sich wieder zu Rachel. Sie schien kein Thema gefunden zu haben, das ihr zusagte, schade, musste er wieder Konversation machen. „Machst du auch Musik?“, fragte er, eine unverfängliche Frage, die nicht zu tiefgründig für ein erstes Gespräch war. Vielleicht ganz gut.
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