Clouds over Hogwarts
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Clouds over Hogwarts

Im Jahre 1994 findet in Hogwarts das Magische Turnier statt. Schüler aus allen vier Häusern können daran teilnehmen. Ministeriumsangestellte Dolores Umbridge beaufsichtigt dieses Turnier, allerdings hat sie sich mit dem dunklen Lord Voldemort verbündet...
 
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Brendon Mercer und der erste Eindruck
 
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 Evanna Comet

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Evanna Comet Empty
BeitragThema: Evanna Comet   Evanna Comet EmptyMi Jan 13, 2010 11:39 pm

Name:
Evanna Hayden Comet. Jaja, ich weiß, der Name ist doof. Aber meine Eltern mussten ja unbedingt so kreativ sein und sich solche Namen einfallen lassen. Kein Mensch heißt heutzutage noch Evanna.
Rufnamen:
Eva, Eve, Nana. Ohne Mist, meine große Schwester nennt mich immer Nana. Was nimmt die sich denn heraus? Das Mädchen ist gerade mal eine halbe Stunde älter. Naja, Eve oder auch Eva, das habe ich von Mum – die allerdings auch gern Muffy zu mir sagt -, meinen Freunden; nur mein Daddy nennt mich kontinuierlich Evanna. Ach ja und meine großer Bruder, der weiß wohl nicht, was Namen sind. Ich heiße doch nicht Kleine! Nur, weil ich wirklich die Kleinste aus der Familie bin!
Geburtstag und Alter:
5. Jänner vor 14 Jahren, sprich im Jahre 1980. Lalala, Winterkind. Ob man es mir anmerkt, da sollte vielleicht irgendjemand anderes gefragt werden. Ich glaube aber nicht.
Größe:
1, 49 Meter. Meine Güte, ich bin stolz auf diese „Größe“. Mitteldingsens ist sooo langweilig.

Aussehen:
Klein, niedlich. Baaha. Nööp. Niemand bezeichnet mich als Klein und niedich! Ich habe helles Haar und recht helle Haut. Wirklich, meine Momma hat mal gesagt, ich sähe immer ungesund aus, so als würde mir viel zu wenig Licht in die hellblauen Augen, ins Blasse Gesicht und auf die weißblonden Haare scheinen. Mein Dad hingegen sagt immer ich sähe aus wie ein Vampir. Aber das halte ich ehrlichgesagt für Schwachsinn. Ich bin halt weiß, weiß wie Käse, na und? Jedenfalls sehe ich nicht so blöd aus wie mein Bruder. Der hat nämlich schwarze Haare und eisblaue Augen, das ist komisch. Naja, jedenfalls bin ich klein, schmal, zierlich und äh, hell. Na, hell trifft es wohl am besten. Ich unterscheide mich recht doll von meiner Familie. Die meisten sind braungebrannt, haben dunkles Haar, dunkle Augen, dunkle Haut. Aber ich bin das genaue Gegenteil.

Charakter:
Manche Leute sagen ich hätte einen an der Klatsche. Aber wieso? Ich find’s jetzt nicht. Oh, meine Mommy meint immer, ich wäre fröhlich, wie der junge Morgen. Das heißt ich bin wohl frisch-fröhlich-aufgedreht. Meine Konzentration gleicht manchmal der einer Apfelsine aber manchmal habe ich auch ein Gedächtnis wie ein Elefant. Aber darum ging es ja gar nicht. Ich finde es verdammt schwer, mich zu beschreiben. Bestimmt habe ich ganz, ganz viele Schwächen und so, blöde Charaktereigenschaften, das weiß ich. Aber mehr kann ich wirklich nicht über mich sagen. Fragt meine Familie.
Momma:“Evanna? Sie ist sooooo süß. Nicht so wie ihre Schwester. Evangeline ist nett, fleißig strebsam, aber auf eine erwachsene Art und Weise. Evanna hingegen ist zwar auch irgendwie fleißig und setzt sich bis zu ihren Zielen durch, aber sie ist anders, eher kindlich. Nicht wie Line. Also zurück zu meiner Evanna. Tja, wüsste ich’s nicht besser würde ich sagen, sie ist etwas sehr neben der Spur. Auf außenstehende wirkt sie manchmal regelrecht verrückt, geistig umnachtet, solches eben. Aber Evanna ist wirklich intelligent, wie ihre Schwester. Ich meine, meine beiden Mädels sind wirklich begabt. Sie sind lieb und nett. Aber oft unterscheiden sie sich auch. In vielerlei Hinsicht ist Evanna Evangelines Gegenteil. Nein, wirklich. Nana – wie ihre Zwillingsschwester Evanna immer nennt – ist weltoffen, sie liebt Neues zu entdecken, sie ist einfach Evanna. Wie jeder Charakter hat auch ihrer Schattenseiten, oftmals ist sie irgendwie nicht wirklich einfühlsam und Eve neigt dazu wirklich immer die Wahrheit zu sagen oder eben, was sie gerade denkt, das ist oftmals wirklich unangenehm. Aber wir haben uns daran gewöhnt. Außerdem – so hörte ich – ist meine Kleinste manchen Leuten unheimlich, trotz der knappen 1,50. Wie dem auch sei, ich liebe meinen Engel, meine Muffy.“

Daddy: “Meine Evanna? Sie gleicht ihrer Zwillingsschwester ungemein, aber manchmal eben auch absolut gar nicht. Ich meine, Evangeline ist dieses perfekte Vorzeigekind, aber meine Evanna ist da anders. Sie ist zwar eine perfekte Tochter, aber ich befürchte in viele Schemata passt die Süße nicht rein. Dabei gibt es doch so vieles positives zu ihr zu sagen. Evanna ist unkompliziert und begabt, sie ist intelligent und weiß sich meistens durchzusetzen. Schlechte Kritik und bissige Kommentare oder Sprüche prallen an ihr unbeachtet ab, ist das nicht toll? Das wünscht sich doch jedes Mädchen oder? Und Evanna ist wirklich hübsch, aber nicht eingebildet, auch wenn sie ab und an in ihrer eigenen Traumwelt zu leben, schweben und vor sich hin vegetieren zu scheint. Aber dann ist sie wieder mit ihrer spritzigen Energie und der fröhlichen Art, sowie ihrer - manchmal zu extremen - Ehrlichkeit da. Und Mut hat sie auch, würde ich sagen. Mein Engel.“

Oliver: “Die Kleine? Ach, niedlich ist sie, aber so naiv und träumerisch. Wirklich, manchmal hängt sie minutenlang in einem Tranceartigen Zustand mitten in ihrer Traumwelt. Aber sie ist seltsam. Richtiggehend verrückt ist sie. Sie glaubt an Schlickschlupfe, aber okay, vielleicht gibt’s die wirklich, aber süß ist sie, schon irgendwie, aber auch verrückt. Aber pünktlich ist sie immer. Wirklich, noch nie kam sie zu spät. Und irgendwie ich kann sie ärgern, wie ich will, sie heult eigentlich nie, Kritik dringt nicht einmal zu der Kleinen durch. Aber wenn dann etwas durchdringt, dann ist sie am Boden zerstört, kaum zu rösten, aber oftmals schaffen wir es sie aufzurichten. Extreme Stimmungswechsel hat Evanna nie. Sie ist einfach Eve. Das ist alles.“

Evangeline:“Meine Zwillingsschwester? Sie ist toll. Also, ja klar, wir streiten uns auch gern und oft, nein eigentlich nicht. Wir sind das unnormalste Geschwisterpaar, das es gibt, ehrlich. Wir streiten uns nie, wir sind einfach zu verschieden, aber auch total gleich, nur Zwillinge können verstehen, was ich meine. Eva ist extrem pünktlich, aber ich denke sie ist total durchgeknallt. Bei der ist eine Schraube locker. Ich meine, klar, was soll’s? Ist meine Schwester, aber nun ja… ich liebe sie trotzdem. Sie ist so unendlich süß und naiv und verträumt und ebendieses. Nur, wenn sie irgendetwas Ehrliches in einem so unangebrachten Moment sagt, ja dann würde ich sie am liebsten einen Kopf kürzen, aber das gäbe Sauerei, nicht?
Nein, das war ein Witz, ich liebe die kleine Nana. Sie ist noch so goldig, fast wie ein Kind. Aber wisst ihr was? Sie hat Angst vor Hunden. Sie hat Angst vor großen Tieren. Und vor Krabbelviechern, gut, die mag ich auch nicht, aber naja. Das ist so süß von ihr. Meine Nana.“


Vorgeschichte:
Das war lustig, damals in England, irgendwo da draußen. Die Familie Comet lachte, die Mutter April und der Vater Cain spielten oft mit dem Sohn Oliver. Und dann wurde April erneut schwanger, ein toller Tag. Danach die neun Monate passierte wohl kaum viel, die Familie zog um, dann die freudige Nachricht: Zwillinge. Eineiige.
April war überglücklich, Cain ebenfalls, der junge Oliver konnt’s noch kaum verstehen. Er bekam zwei Geschwister, gleich zwei auf einmal. Und dann waren die beiden Mädchen auch schon da. Bei helle Augen, und helles Haar. April sah sich beide Mädchen genau aus, wog ab und erkannte, welches wie zu heißen habe. Die Namen warne schon vorher klar, das Mädchen, deren Haar schon dunkler schimmerte, was zuerst das Licht der Welt erblickt hatte, sollte ab da an den Namen Evangeline Summer tragen. Das zweite Mädchen, eine halbe Stunde jünger war es, hieß nun Evanna Hayden.
So belief sich das. Die ganze Familie wuchs, wurde älter. Evangeline und Evanna lernten Laufen, dann besuchten sie den Kindergarten, gemeinsam. Danach die Grundschule, gemeinsam. Also sie auf die weiterführender Schule kommen sollten, erreichte an einen wundervollen Frühsommerabend, an dem die Familie draußen im Garten dem Sonnenuntergang gedachte, ein Brief per Eulenpost die Familie Comet. Dieser Brief glich dem auf‘s Haar, den Oliver drei Jahre zuvor erhalten hatte.
Ms. Evangeline Summer Comet“, so der Adressat.
Und ich naives Kind betete auf meinen Brief. Er kam nicht, und Line freute sich wie ein Honigkuchenpferd. Kann man sich diese Enttäuschung vorstellen? Ich meine, okay, nicht alle sind gleich, aber sie ist meine Zwillingsschwester! Das war zum Haare raufen, aber das hätte ich nie getan, Haar blieben dran.
Aber dann, nach bangen von zwei Tagen, erreichte auch meine Eule mich. Ich starrte da auf den Umschlag, dachte es wäre ein blöder Scherz. Aber das war er tatsächlich. Mein Brief aus Hogwarts. Und ich war als Muggel aufgewachsen. Und plötzlich wusste ich, dass ich in die Welt der ungewähnten Reiche gehörte.
Also Hogwarts, das war schon was. Nach einem Bummel in der Winkelgasse, herrlich, wie wir das gefunden hatten, konnte es losgehen. Evangeline und ich kamen an. Wie herrlich. Ich liebe diese Schule. Line und ich leben uns auseinander, aber das macht gar nichts, ich bin glücklich!
Und jetztnach drei Jahren an dieser Schule werde ich zurückkehren, mit nichts als einem tollen Koffer, meinem Umhang, Clydee und vor allem mit meinem Wissen bewaffnet.

Haustier:
Ein roseplüschiges Minimüffchen. Ich habe sie Clydee genannt. Süß, oder? Und ob man’s glaubt oder nicht, sie ist quietsch orange!
Familie:
Bei der Frage nach meiner Familie habe ich es einfach, denke ich. Nicht so kompliziert, wie eine Freundin von mir. Deren Eltern sind geschieden, beide haben noch einmal geheiratet, sie hat vier Stiefgeschwister, 2 Halbbrüder und die haben dann auch noch Halbgeschwister, naja, da ist’s kompliziert. Oh, ach ja: Ihre Grandma hat auch nochmal geheiratet, das heißt die Liebe hat sogar einen Stiefopa. Ach ja, es ging ja um mich. Ob es mir geglaubt wird oder nicht… ich habe lediglich zwei Geschwister. Einen Bruder und eine Zwillingsschwester. Mein Bruder – Oliver, was waren meine Eltern da kreativ, - ist jetzt 17 Jahre alt oder jung. Seine schwarzen Haare sind lustig und ich liebe es ihm seine heilige Frisur zu zerstören. Aber das ist die Rache, damit muss er leben. Helle, eisblaue Augen stechen aus Ollis Gesicht, manchmal sieht das beängstigend aus. Hm, ja mein Bruder geht noch hier zur Schule, er ist gerade in seinem siebten Jahr, zum Glück. Noch länger mit ihm… kann man sich ja denken, was ich sagen will. Aber eigentlich mag ich ihn. Ganz ganz doll!
Meine Schwester? Haha, das ist die Glanzleistung unserer Eltern. Line ist eine halbe Stunde älter als ich, soll ja nicht schlimm sein, eineiige Zwillinge und so. Nein, die sogenannte Höchstleistung ist die Namensvergabe, die unsere Eltern ja souverän gemeistert haben. Evangeline und Evanna. Sehr abwechslungsreich. Zum Glück beharrt Evangeline ja darauf Line und nicht Eve genannt zu werden, das gäb Probleme, wenn man das daheim bei uns riefe. Klaro hat auch sie einen Zweitnamen, der unterscheidet sich zum Glück sehr von meinem. Summer. Süß oder? Zumal das ja nicht wirklich zu einem Mädchen passt, dass im Februar geboren ist. Naja, meine süße große Schwester. Und soooo unglaublich ähnlich sieht sie mir gar nicht, glaube ich.
Meine Momma? Ja, meine Mommy April ist schon gaaaanz alt. Schon 39, okay, das klingt jung, ich geb’s ja zu. Wahnsinn, gell? Mommy ist ein stinknormaler Muggel. Keine Ahnung, wie wir drei Kinder so magisch sein können, aber ich finde das unglaublich toll. Meine Momma ist richtig toll. Daheim arbeitet sie als Anwältin. Richtig toll, wie sie die Fälle abhakt. Ach ja: Meine Mommy ist wirklich hübsch, unglaublich hübsch. Sie hat lange braune Haare und eisblaue Augen, genau wie mein Bruder. Toll, finde ich sie. Neben ihr bin ich einfach ein weißer Klotz.
Und Daddy? Mein Papa ist toll. Ja, ja, ja, Dad sieht genau aus wie mein großer Bruder, nur größer und älter. Ich würde ja sagen, er sieht für seine 42 Jahre sehr gut aus, aber das wäre doch komisch, wenn das die Tochter sagt. Papa ist ein Polizist. Kaum zu glauben, oder? Ein Polizist und eine Anwältin. Jedenfalls ist er auch toll.
Sonst so? Meine Familie ist groß, von Daddys Seite gibt’s absolut nullo magisches Vorkommen, aber Mommas Ururururgroßmommy oder noch länger ist’s her? Das ist sehr lange her, dass die Frau lebte, gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Jedenfalls wurde sie verbrannt, schlimme Zeit damals. Was ich allerdings genau weiß ist, dass seitdem niemand mehr magische Fähigkeiten hatte.

Patronus:
Mein Patronus hat eine seltsame Form, würde ich sagen. Ich habe ihn ein einziges Mal geschafft, keine Ahnung, wie ich das geschafft habe. Naja, ich schätze mal es ist ein Kolibri. Klein und echt schnell. Also, wenn er dann mal eine vernünftige Figur aufweisen kann. Aber ja, es ist wohl ein winziger Kolibri, der ganz schön viel ausrichten kann.
Irrwicht:
Ein großer Schwarzer Hund. Nein ehrlich, ich habe tierische – welche Wortspielerei – Angst vor Hunden, besonders vor schwarzen. Ich meine ich bekomme ja schon bei anderen großen Tieren leichte Panikattacken, aber schwarze Hunde sind eindeutig am Schlimmsten. Haltet die Teile fern von mir!
Blustatus:
Muggelstämmig. Ja, Leute, nicht alle tollen Leute müssen Hexen und Zauberer in der Familie haben. Ich bin jemand ganz besonderes. Naja, nicht ich alleine, meine Geschwister können auch zaubern.

Vorlieben:
#Neues Entdecken, das ist tolle.
#Clydee, so orange sie ist.
#Meine Familie, tollste überhaupt.
#Die Natur, so bundisch.
#Mein Traumwelt, schick da.
#Durch Hogwarts laufen, groß da.
#Dumbledore, so ein toller Mann.
#Orangen, achja: tolle Farbe.
#Menschen, die sind toll.
#Alle Geschöpfe, das ist ‚was.
Abneigungen:
# große Tiere, uarg.
#Spinat, bääääh.
#Wahrsagen, pfui.
#Verletzt werden, wer tut’s?
#Krabbeltiere, iek.
#Böse Leute, pfüüüh.

Stärken:
# Selbstständig, seht ihr mal, nä?
#Intelligent das Mädel, jappsy.
#immer pünktlich, immer.
#Zaubern, ich bin eine Hexe!
#Sonnenschirmchen basteln.
#Ruhe bewahren, tahaaa.
Schwächen:
#zu ehrlich, sorry, Leute.
#träumerisch, was soll’s.
#Konzentrationsschwankungen
#Zaubertränke, iek.
#naiv, sagen die anderen.
#Sonnenschirme, ähäm.
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