Clouds over Hogwarts
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Clouds over Hogwarts

Im Jahre 1994 findet in Hogwarts das Magische Turnier statt. Schüler aus allen vier Häusern können daran teilnehmen. Ministeriumsangestellte Dolores Umbridge beaufsichtigt dieses Turnier, allerdings hat sie sich mit dem dunklen Lord Voldemort verbündet...
 
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Eine kurze Sprechpause trat ein, eine von diesen unangenehmen Pausen, in denen keiner weiß, was er sagen soll, und in denen eigentlich jeder eine Menge für eine interessante Antwort geben würde. Dann sprach der Junge wieder – Vertrauensschüler, wie Brendon an dem großen, gestickten V an seiner Brust lesen konnte. Das warf schon einmal einen recht negativen Schein auf den unbekannten Hufflepuff.
Brendon Mercer und der erste Eindruck
 
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Die nächste Aufgabe...

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# Sisterboards
Familiengeschehen - unsere Schwestern!

 

 # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön

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Lucius Malfoy
Narcissa Malfoy
Der Erzähler
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AutorNachricht
Lucius Malfoy
Diener des dunklen Lords
Diener des dunklen Lords
Lucius Malfoy


Zweitcharaktere : Athena Gillian Caldwell, Elizabeth Stewart, Hermine Granger

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BeitragThema: Re: # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön   # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön - Seite 2 EmptySo Apr 04, 2010 2:57 pm

Lucius wusste nicht mehr, was er sagen sollte. War er nicht bereits mit der Anwesenheit dieses Tieres genug bestraft? Als es sagte, dass Bellatrix da war, wollte er am liebsten nur noch weg. Außerdem schien noch eine weitere Todesserin da zu sein, die Lucius nicht näher kannte. Er wollte sie auch nicht näher kennenlernen, sie war mit seiner Schwägerin unterwegs, also konnte sie nicht besser als diese sein.
Bevor Lucius sich versah, stand der Werwolf an der Tür und öffnete diese für ihn und ließ die beiden Frauen eintreten.
"Danke, Greyback, aber meine Hauselfen sind selber in der Lage, die Tür zu öffnen, ich brauche also keinen Werwolf, der diese Aufgabe übernimmt!", zischte er.
Dann sah er zu den beiden Neuankömmlingen. Sie waren klatschnass und tropften seine teuren Dielen voll. Lucius verzog angewidert sein Gesicht. Dass sie direkt aus Askaban kamen, sah man ihnen bereits an. Die Umhänge, die sie trugen, ließen wenigstens nicht sofort erkennen, wer darunter verborgen war. Hoffentlich hatte niemand sie gesehen.
Er sah nun zu Bellatrix und sprach langsam und vorsichtig, da er wusste, dass sie einfach nur verrückt war.
"Bellatrix, wie schön, dich zu sehen und einen weiteren Gast hast du auch mitgebracht", ("zu allem Übel") setzte er in Gedanken hinzu.
"Nun, was auch immer euch hierherführt, es muss warten. Ich habe wichtige Dinge zu erledigen und muss euch bitten, zu gehen."
Er hoffte inständig, dass er die drei Todesser - einen Werwolf und zwei Todesser, korrigierte er sich in Gedanken - so schnell wie möglich wieder los werden würde.
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Bellatrix Lestrange
Dienerin des dunklen Lords
Dienerin des dunklen Lords
Bellatrix Lestrange



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BeitragThema: Re: # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön   # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön - Seite 2 EmptySo Apr 04, 2010 7:17 pm

Bellatrix hatte mit einem Hauselfen gerechnet, nicht aber, dass ein Werwolf die Tür öffnen würde. Fenrir Greyback - so sah man sich wieder. Anhand des Lächelns vermutete Bellatrix schon, dass er sich nicht geändert hatte, all die Jahre lang. Dreizehn Jahre lang. Zeit, in der eigentlich der dunkle Lord die Welt in der Hand gehabt haben sollte. Zeit, in der sie hätten frei sein können. Eine Welt ohne Blutsverräter und Schlammblüter hätten erschaffen können. Verlorene Jahre. Und an allem war dieser Potter Schuld. Bellatrix beschloss, nun, da Fenrir wahrscheinlich sowieso schon gespürt hatte, dass sie nicht grad gut gelaunt war, ihre Gedanken an Saevus auszublenden. Das Leben ging weiter und sie hatte dafür zu sorgen, dass alle Todesser zusammenhielten, dem dunklen Lord die Rückkehr zu erleichtern und dann vollbrachten, was längst hätte sein können. Sein sollen. Im Wohnzimmer zwang sich Bellatrix dann wieder ganz sie selbst zu sein und lächelte Fenrir entgegen:
„Da siehst du richtig, aber ich bin sicher, mein lieber Schwager wird sicher in den Schränken meiner Schwester noch Passendes finden“, das war keinesfalls eine Frage und noch weniger eine Bitte. Eigentlich war es eine Aufforderung. Wenn Lucius sich nicht bequemen würde, ein paar Sachen herauszusuchen würde Bellatrix das eben selber machen. Als dann Lucius selber sprach, lachte Bellatrix - ein schrilles Lachen, kalt, hysterisch - wie man sie kannte:
„Dreizehn Jahre, Lucius! Und jetzt sind wir zurück, Rodolphus und Rabastan werden bald auch dazu kommen. Es geht endlich weiter, Lucius, es wird bald so weit sein! Wir sind zurück!“ Doch als Lucius dann sprach - davon sprach, dass sie gehen sollten, da lachte Bellatrix wieder und warf den Kopf in den Nacken: „Du gehörst doch längst zu uns! Meine liebe Schwester wird sich sicher freuen, mich zu sehen. Keine Sorge, wir werden dich nicht stören, was auch immer du noch zu klären hast. Ich kenne mich ja aus, die Sachen finde ich selber“, dann trat sie einen Schritt näher an Lucius:
„Er wird bald zurück sein, Lucius“, knurrte sie leise, dann kreischte sie wild und drehte sich einmal im Kreis, der durchnässte Mantel schleuderte gegen die Flurwände und den Malfoy selbst - nur Fenrir Greyback blieb verschont - und Maeve war ja bereit durchnässt. Er erwartete doch nicht ernsthaft, sie einfach wieder rausschicken zu können? Saevus hatte Recht, ihr lieber Freund Lucius war feige, schlicht und einfach feige. Er war anders als sie, er hatte Angst, ehrlich zu sein. Und das machte schwach - und wie schwach das machte. Ganz anders waren Greyback und Craven. Und die Lestranges - nicht zu vergessen. Aber würde sich Lucius jemals ändern? „Holst du uns nun Klamotten oder darf ich mich bei euch austoben?“ Ihre Stimme war hektisch und schrill. Ganz so, wie man sie kannte. Und entweder mochte - oder eben nicht.
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Maeve Craven
Dienerin des dunklen Lords
Dienerin des dunklen Lords
Maeve Craven


Zweitcharaktere : Emilia Sutherland;

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BeitragThema: Re: # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön   # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön - Seite 2 EmptySo Apr 04, 2010 8:53 pm

Maeve musterte erst einmal den Kerl, der ihnen die Tür öffnete. Wirklich kannte sie ihn nun nicht, nur vom Hören-Sagen und vielleicht hatte sie ihn hier und da mal gesehen gehabt. So genau prägte sie sich auch keine Gesichter von diversen Menschen oder Wesen ein.
Maeve schlich hinter Bellatrix her, etwas eingeschüchtert war sie schon. Dass war sie eigentlich immer. Sie fühlte sich sowieso nicht so wohl in der Gegenwart von irgendwelchen Menschen die sie kaum kannte und vielleicht sogar gar nicht mochte. Aber es war immerhin besser, als weiterhin in Askaban zu versauern.
Sie lauschte dem, was Bellatrix zu Lucius sagte, recht hatte sie. Die Todesser waren zurück, allesamt aus Askaban entkommen. Es war für sie wahrscheinlich einer der schönsten Tage in ihrem ganzen tristen Leben.
Sie beobachtete lediglich das Geschehen um sich herum, wusste nicht ob sie was sagen sollte und vor allem was.
Immer wieder musterte die den blonden, Lucius. Bellatrix konnte ihn nicht wirklich leiden und er sie auch nicht. Also beruhte dies ja auf Gegenseitigkeit. Sie kannte ihn eigentlich gar nicht und musste sich erst einmal ein Bild von ihm machen, bevor sie ihn so beurteilen konnte wie Bellatrix ihn beurteilte. Er sah etwas arrogant aus, fand sie. Dieser Blick, das penibel gekämmte Haar. Der Blick von ihm als die beiden durchnässten Todesserinen in seinen Hausflur traten, als würde er sie am liebsten wieder rausschmeißen weil sie alles dreckig machten. Sein armer Flur war ihm anscheinend wichtiger als die eben geflohenen Todesser und der Neubeginn der Ära des dunklen Lords.
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Fenrir Greyback
Diener des dunklen Lords
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Fenrir Greyback



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BeitragThema: Re: # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön   # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön - Seite 2 EmptyMo Apr 05, 2010 1:33 am

Er wusste gar nicht was alle gegen ihn hatten, eigentlich war er doch ein ganz liebes kleines Hündchen, vielleicht nicht immer, aber er hatte vor wenigen Stunden erst Nahrung zu sich genommen, dann schon. Das Lächeln wich nicht von seinem Gesicht, er freute sich, das sie nun fast alle wieder beieinander waren und bald schon neue Pläne aushäcken konnten, wie die schwarze Seite abermals die Macht an sich reißt. Bei dem Gedanken lief ihm ein wohliger Schauer über den Rücken und er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und stockte für einen Moment bei Bella. Sie schien sich nicht mehr den Kopf über andere Sachen zerbrechen zu wollen, sie war wieder voll und gant die Alte, zumindest nach außen hin. Sie wirkte irrer denn je und sie fesselte seinen Blick. Ihre zerwühlten und nassen, schwarzen Haare, der ebenfalls nasse Mantel und der Ausdruck in ihren Augen ließen es zu, dass er Werwolf für einen Moment seinen Blick nicht mehr abwenden konnte. Wenn ein Muggel diese Bellatrix Lestrange auch nur einmal zu Gesicht bekommen würde, dann würde er entweder in Ohnmacht fallen, oder er wäre noch relativ stark und würde schreiend wegrennen. Für ihn, einem großen und gut gebauten Werwolf, wirkte sie schon gefährlich und man sollte sie nicht unterschätzen - das war zumindest seine Meinung von dem Ganzen.
"Du hast sie gehört, Lucius", meinte er mit einem verrücktem Unterton und das Lachen wurde eine Spur breiter auf seinen Lippen. Er hatte doch nicht tatsächlich geglaubt, dass er sie einfach so wieder wegschicken könnte, oder? Wollte er lieber seine Ruhe haben und die Todesser in Askaban wünschen? Ein kaum merkliches Kopfschütteln folgte diesen Worten, er musste sich was Askaban anging sowieso keine Gedanken machen. Wer sollte ihn schon einfangen und dort hin bringen? Er war viel zu stark und schnell für irgendwelche normalen Zauberer, außerdem konnte er sich in einen riesen großen Werwolf verwandeln und alle klitzeklein reißen. Scheinbar hatten viele der Ordensmitglieder und der Auroren gehörigem Respekt vor ihm - besser so. Fenrir ging auf Lucius zu, schob Bella ein Stück zur Seite und schenkte ihr einen entschuldigenden Blick, ehe er sich mit gefährlich verengten Augen und knurrendem Unterton in der Stimme an den feigen Malfoy wand. "Du willst doch nicht ernsthaft alle wieder wegschicken? Wir wollen alle, dass die dunkle Seite wieder die Macht an sich reißt, einzig und allein bist du zu feige für alles was außerhalb der Mauern deines über alles geliebtem Haus passiert. Pass auf was du von dir gibts, oder ich werde wirklich sauer. Wenn du sie wegschickst, wirst du mit den Konsequenzen leben müssten, schließlich können alle Todesser dieser Welt auf so einen Feigling wie du es bist, verzichten!", damit endete seine Triade und seine Augen sprühten schon fast Funken. Würde dieser elendige Todesser noch ein falsches Wort sagen, dann würde er den Zorn eines richtigen Werwolfes zu spüren bekommen! Erst beschwert er sich, dass hier alle Todesser hinkommen, jetzt sind sie da und er will sie allem Anschein nach wieder wegschicken...
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Lucius Malfoy
Diener des dunklen Lords
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Lucius Malfoy


Zweitcharaktere : Athena Gillian Caldwell, Elizabeth Stewart, Hermine Granger

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BeitragThema: Re: # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön   # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön - Seite 2 EmptyDi Apr 06, 2010 9:57 pm

Lucius musste handeln. Sofort. Sonst würden die drei Irren - und irre waren sie alle drei auf alle Fälle - hier noch etwas anrichten.
Zunächst aber musste er verhindern, dass Bellatrix noch durch sein Haus tänzelte.
"Ich werde einen Hauselfen schicken, der dir ein paar Sachen bringt." Er zog seinen Zaubstab (und fühlte sich plötzlich sicherer) und machte einen Schlenker, woraufhin ein Hauself durch die Küchentür trat. Er verneigte sich, sodass seine Nase den Boden berührte. "Meister haben gerufen?", fragte das Wesen mit Piepsstimme. "Hol meiner verehrten Schwägerin ein paar Sachen!", sagte er in einem barschen Befehlston.
Das Wesen verneigte sich noch ein Stück, dann sprang es auf und rannte hinfort.
Lucius drehte sich nun zu seinen ungebetenen Gästen. Er blendete alles aus, was bis hierher geschehen war, vermutlich war er der Einzige, der noch bei klarem Verstand war - abgesehen von seiner Narcissa natürlich.
"Nun, da ihr schonmal da seid, können wir unser weiteres Vorgehen planen. Größte Priorität wird sein, den Dunklen Lord zurück an die Macht zu bringen. Und nebenher können wir uns etwas vergnügen."
Lucius dachte kurz nach und ihm fiel wieder Dracos Brief ein.
"Hogwarts", sagte er mehr zu sich selbst, als zu den anderen.
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Bellatrix Lestrange
Dienerin des dunklen Lords
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Bellatrix Lestrange



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BeitragThema: Re: # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön   # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön - Seite 2 EmptySa Apr 10, 2010 9:32 pm

Bellatrix Lestrange hielt einen Moment Inne als der Malfoy seinen Hauselfen kommen lies. Hatte er Maeve denn nun völlig vergessen? Oder machte er das absichtlich? Wollte er seine Schwägerin etwa zornig machen? Das würde sich bei Bellas Laune nicht empfehlen. Sie griff sofort ein, als sie erkannte, dass er wohl beabsichtigte, Maeve zu ignorieren: „Ich bin mir nicht sicher, ob du richtig gezählt hast, aber ich sehe zwei durchnässte Menschen, was wohl zweimal eine neue Einkleidung bedeutet“, das war keine Frage sondern erneut eine Aufforderung an Lucius, den Hauselfen nocheinmal loszuschicken. Und das würde er tun, sonst müsste Bellatrix sich wohl oder übel doch noch einmal in seinem Haus umsehen - und das schien er ja vermeiden zu wollen. Mit einem leichten Lächeln drehte sich die Verrückte zu Fenrir, wessen Stimme sie vernahm: "Du willst doch nicht ernsthaft alle wieder wegschicken? Wir wollen alle, dass die dunkle Seite wieder die Macht an sich reißt, einzig und allein bist du zu feige für alles was außerhalb der Mauern deines über alles geliebtem Haus passiert. Pass auf was du von dir gibts, oder ich werde wirklich sauer. Wenn du sie wegschickst, wirst du mit den Konsequenzen leben müssten, schließlich können alle Todesser dieser Welt auf so einen Feigling wie du es bist, verzichten!" Ganz Recht hatte er. Das war genau, was Saevus immer gesagt hatte. Auch, wenn ihr Schwager ein Freund war, musste sie Fenrir einfach zustimmen. Als sie dann Lucius wieder sprechen hörte, gelangte Bellatrix in die Realität zurück.
"Nun, da ihr schonmal da seid, können wir unser weiteres Vorgehen planen. Größte Priorität wird sein, den Dunklen Lord zurück an die Macht zu bringen. Und nebenher können wir uns etwas vergnügen." Sie lachte kreischend und hysterisch, lachte ihn fast aus. Sie machte einen Schritt auf Lucius zu, ihre Augen funkelten wild: „Ach, das hast du aber schnell bemerkt“, kommentierte sie seine Bemerkung über die Priorität der Rückkehr des dunklen Lords. Vergnügen! Sie hatte nicht dreizehn Jahre in Askaban verbracht um sich zu vergnügen. Sie wollte den dunklen Lord, jetzt, sofort, dorthin wo er hin gehörte: An die Macht. So verlockend es auch war, ein paar Schlammblüter weniger auf der Welt zu haben. Bellatrix dachte an die Longbottoms und lächelte leicht. Aber wie stellte Lucius sich das vor? Da sah man wieder, wie verrückt er doch war. Keine Ahnung von nichts. Obwohl sie ja fast stolz war, dass er das mit der Rückkehr nun endlich auch mal für wichtig akzeptierte. Die Worte des Malfoys verklange leise und Bellatrix murmelte, ob verächtlich, begeistert oder neutral konnte man nicht sagen, einfach vor sich hin: „Hogwarts, Hogwarts, Hoggi Hoggi Hogwarts…“
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Emilia Sutherland
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Emilia Sutherland


Zweitcharaktere : Maeve Craven;

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BeitragThema: Re: # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön   # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön - Seite 2 EmptyDo Jun 03, 2010 12:32 am

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Zuletzt von Emilia Sutherland am Do Jun 03, 2010 12:34 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Maeve Craven
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BeitragThema: Re: # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön   # Das Anwesen der Malfoys - grauenhaft schön - Seite 2 EmptyDo Jun 03, 2010 12:33 am

Sie stand eigentlich nur da, lauschte dem Geschehen um sich herum. Wirklich Lust sich einzubringen hatte sie nicht. Nachher wurde sie wieder auf die Straße gesetzt oder noch schlimmer. Für einen Todesser war sie eigentlich viel zu nett, wollte es allen recht machen und ja keinen Ärger mit den anderen haben.
So wie Fenrir Lucius anknurrte, bekam Eve etwas Angst vor ihm. Respekt hatte sie vor allen in diesem Raum, das war klar. Doch Angst hatte sie nur von jemandem, von dem sie weiß dass er sie in der Luft zerfetzen könnte.
Natürlich bekam sie mit, vollends ignoriert zu werden. Aber daran war sie gewöhnt, sie war nicht mehr als Bellatrix Schatten. Als Bella sich für sie einsetzen, lächelte sie der Todesserin dankbar zu, wenigstens eine.
Nun schlich sie um Bella herum und sah Lucius an. Hatte er nun endlich verstanden dass es hier um mehr ging, als nur um sein durchnässtes Haus? Sie schätzte ihn als nicht sehr loyal ein, was er vermutlich auch wirklich nicht war so wie er sich benahm.
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