Name: #
Alexius Phelan McCree.[Der Beschützer Alexius mit dem majestätischen Nachnamen, der Königssohn bedeutet. Seine Eltern müssen sich wohl etwas dabei gedacht haben, als sie sich für einen Zweitnamen wie ›Phelan‹ entschieden. Denn dieser bedeutet nichts anderes, als Kleiner Wolf. Welche Ironie des Schicksals, die dort ihre Finger mit im Spiel hatte. Allerdings ist der Junge rein gar nicht mit seinem Namen zufrieden. Er hasst ihn, allein deswegen, weil sein Vater ihn ausgesucht hat. Und so hat er ein paar Buchstaben seines Namens einfach gestrichen.]
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Lex McCree[An der Bedeutung ändert sich rein gar nichts. Natürlich, die Lehrer kennen ihn nur unter Alexius, aber die wenigsten benutzen diesen Namen. Lex ist seit der ersten Klasse wohl etwas verbreiteter unter den Schülern.]
Rufnamen:#
Lexius, Lexus, Luxor, Lex, Phee[Alles Ableitungen seines Namen, wobei seine Eltern nur Lexus (Ursprung bei seiner Mutter) und Luxor (Vater’s Schandtat) benutzten, doch seine beiden Brüder nannten ihn lediglich – oder nennen ihn immer noch – Phee.]
Geburtstag und Alter:#
13. Januar 1975#
17 Jahre alt/jung – wie man’s nimmt.
Größe:#
1,85m
Aussehen:# Lexus Aussehen ist wohl für einige Mädchen das, was sie sich immer erträumt haben. Der Märchenprinz, der da aus dem finsteren Wald herbeigeritten kommt, die böse Fee besiegt und die Prinzessin rettet, ohne ihr an den Haaren zu ziehen (das versteht sich ja von selbst). Er hat gänzlich zerzaustes und nahezu goldblondes Haar, das gepflegt und gleichzeitig völlig vernachlässigt aussieht, doch würde er versuchen es zu kämmen, oder in gewisser Weise gerade zu biegen, würde das fehlschlagen. Seine Augen sind eher hell, von der Farbe her grau und von dunklen Wimpern umgeben. Lex hat einen eher helleren Hauttyp, sieht aber nicht kränklich aus, oder so, als würde er Wert auf eine „aristokratische Blässe“ legen. Natürlich fällt es auf, dass Lex an Vollmondtagen einfach etwas merkwürdiger rüberkommt. Seine Augen sind dann etwas dunkler und sein Haar noch zerzauster, als es ohnehin schon ist. Und die Augenringe sollte man wohl bemerken. Er ist groß genug und wohl auch sehr gut gebaut, nicht zu muskulös, aber doch ausreichend kräftig für sein Alter. Außerdem ist Lex unter vielen Mädchen auch sehr beliebt – sei es nur wegen des Aussehens oder auch noch wegen seines Charakters.
Charakter:# Im Großen und Ganzen ist Lex nun mal ein vertrauenswürdiger und sanftmütiger Mensch, der wenig an anderen auszusetzen hat. Er ist liebenswürdig, möchte man fast sagen und man hat damit wohl Recht. Zwar sagt er seine Meinung, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und schon viele Leute haben durch ihn unschöne Sachen über sich selbst erfahren, aber dafür setzt er sich keine falsche Maske auf den Kopf und tut so, als würde er die ganze Welt umarmen und lieben. Nein, auch er hat seine Macken und er ist sich dessen bewusst. Er vertraut gerne; das heißt, er sucht sich seine Freunde weder nach Häusern (okay, er vermeidet die Slytherins), noch nach sozialem Umfeld aus, sondern nach den inneren Werten. Wenn dazu Arroganz und Selbstverliebtheit zählt, sind die meisten schneller unten durch, als viele andere. Der Junge lässt sich eben nicht einfach so von denen etwas sagen, die er nicht mag, die ihm nichts wert sind. Doch hauptsächlich ist er eben charmant, der Märchenprinz, der auch noch gut aussieht und der den perfekten Charakter hat. Für viele ist es wichtig, einfach nur verstanden zu werden, oder es ist ihnen wichtig dass ihnen jemand zuhört – dann ist Lex wohl genau der Richtige für den, der reden will. Was an seinen Ohren ankommt, kommt nicht wieder aus seinem Kopf heraus, ist sicher und bleibt verwahrt in einer Kiste mit einem Schloss, dass nicht zu knacken ist. Außerdem ist er recht intelligent und verfügt über ein gutes Allgemeinwissen, wahrscheinlich liegt das auch an der vielen Zeit, die er in der Bibliothek verbringt.
# Auf den ersten Blick ist Alexius wahrscheinlich der Mensch auf der Schule, der am unnahbarsten ist. Tatsächlich ist es so, dass er die Menschen leicht durchschauen kann, aber er selbst kaum zu durchschauen ist. Man kommt nicht durch einen einfach Blick und ein hinreißendes Lächeln an ihn heran, genauso wenig, wie er sofort durchschaubar ist. Sein Gesicht hat zwar ein recht aufregendes Mienenspiel, allerdings wirkt er doch manchmal ein wenig gelangweilt von den Dingen, die man ihm erzählt. Wenn ihm jemand dumm kommt, ist er auf der Stelle der ausdruckslose Lex, der er oftmals ist und geht jedem einzelnen gehässigen Kommentar entweder aus dem Weg, oder kontert es mit einer überheblichen Arroganz. Es passiert wohl eher selten, dass er diese Seite von sich groß ausspielt, da ihm wohl kaum jemand so nahe kommt, als dass er so sarkastisch und manchmal sogar zynisch wird.
# In Zeiten, in denen er bemerkt, dass der Vollmond näher kommt, wird er zunehmend nervös und man bemerkt seine Anspannung allein, wenn man auf seine Körperhaltung, oder auf die sonst so netten Augen achtet. Nach dem er sich verwandelt hat, meist in den nächsten drei Tagen, ist er immer etwas erschöpft und es gab schon haufenweise Schüler, die vermuteten, dass es etwas mit dem Vollmond zu tun hat.
Vorgeschichte: # An einem kalten Wintertag, dem 13. Januar um genau zu sein, im damals neuen Jahr 1975 wurde also dieser junge Mann geboren. Natürlich war er damals noch ein Baby, konnte Schmetterlinge noch leiden und in den Vollmond sehen, ohne ein großer Hund, ein Wolf, ein WERwolf zu werden und er war – natürlich, wie jedes andere Baby auch – ein kugelrunder Wonneproppen, der sich über jedes Stückchen Schokolade einen Kullerkeks – also noch eine Süßigkeit – freute. Als er geboren wurde, reisten jede Menge Verwandte an. Hauptsächlich die Todesser, die überall noch frei herumliefen. Es war eine Art Besichtigungs-Marathon, den der kleine Junge da über sich ergehen lassen musste. Wahrscheinlich fühlte er sich – wenn er gerade nicht schlief, oder aß, bzw. trank – wie ein Tier im Zoo oder im Zirkus. Dass seine Mutter eine Muggelstämmige war, wurde entweder außer Acht gelassen, oder es wurde sich nach dem Besuch darüber unterhalten. Wie konnte es Philius – in dessen Adern seit 18 Generationen reines Blut floss – es wagen, sich mit so etwas wie dieser schlammblütigen Hufflepuff abgeben? Es war nicht zu verstehen. Dann hatte er auch noch Kinder mit dieser Frau. Wäre sie nur zum Spaß, zum Vergnügen, das, was sie nun mal war (seine Frau – Ja, sie hatten sogar geheiratet), dann wäre es wohl noch okay, doch schon bei der ersten Schwangerschaft dachten sich alle Verwandten und Todesser, dass Philius jetzt wohl die Gedanken und vor allem seinen Verstand an Merlins geblümte Unterhose verloren hatte.
Genug zu den Besuchen, zu seinem Vater und den Gedanken, die sich einige über das Paar machten. Alexius wuchs ohne Komplikationen und mit den besten Ambitionen ein Todesser zu werden (na, wenn das keine Komplikation ist), auf. Er bekam Privatunterricht bei ausgesuchten reinblütrigen Zauberern, die auch schon seinen großen Bruder Helios unterrichtet hatten und noch immer unterrichteten. Natürlich konnte Philius seinen Sohn nicht auf eine dieser schrecklichen Muggelschulen schicken, auch nicht, wenn sein Sohn ihn darum anbettelte, denn das tat Lex, seitdem er sechs Jahre alt war. Anscheinend wollte er noch einiges anderes sehen, entdecken und kennenlernen und sich nicht nur auf diese bescheuerten Ansichten seines Vaters verlassen. Vielleicht war das ja auch der Grund dafür, dass Lex eher ein Mamakind war, im Gegensatz zu seinem großen Bruder und dem kleinen Naveen, der vier Jahre nach ihm geboren worden war. Nun, zuerst einmal nur Helios, also der große Bruder.
Lex und Nave waren ein Herz und eine Seele, also hingen sie auch gemeinsam, vierundzwanzig Stunden am Tag bei ihrer Mutter Olivia in der Küche, im Schlafzimmer oder draußen im Garten, am Rockzipfel. Es ließ sich wohl nicht leugnen, dass es Philius nicht gefiel, das Lex und Nave das Todesserdasein nicht nur nicht verstanden, sondern dieses auch gänzlich und anscheinend unwiederruflich ablehnten. Als Lex elf Jahre alt war, den Brief von Hogwarts in den Händen hielt und dann auch noch in eines der Hogwarts-Häuser kam, in das sich sein Vater seinen Sohn nicht wünschte, war es wohl klar, dass er Philius irgendetwas an dieser ganzen Situation verändern musste! Er entschloss sich, bevor es um Nave geschehen war, das Thema, das ihn so beschäftigte, in einer Zusammenkunft mit den anderen Todessern und mit Voldemort selbst anzusprechen, was er ja auch tat: Er sprach es an und es wurde eine Entscheidung gefällt.
Drei Monate später erreichte Lexus in Hogwarts die Kunde, dass seine Mutter gestorben wäre. Man könne die Ursache noch nicht feststellen und es täte Ihnen aufrichtig Leid. Wem genau es Leid tat? Dem St. Mungo Hospital, nicht seinem Vater. Lex war nicht begriffsstutzig, er bemerkte, dass etwas nicht stimmte und als er nach seinem ersten Jahr in Hogwarts seinen Vater und den völlig veränderten Naveen antraf, wusste er, was da schief gelaufen war. Sein Hass gegen seinen Vater steigerte sich ins Unermessliche. Von Null auf Hundert, doch wenn man es sich so überlegte, war die Beziehung zwischen Lex und seinem Vater nie so harmonisch verlaufen, wie man es sich vorstellen möchte.
Die Sommerferien zwischen den Schuljahren waren unerträglich für ihn. Seine Brüder verließen den Raum, wenn sie bemerkten, dass Philius und Alexius in einem Raum waren. Ein Streit endete immer mit Lex‘ Worten: »Du hast sie doch umgebracht!« schrie er dann. Philius musste Olivia in gewisser Weise geliebt haben, denn nach diesen fünf Worten blieb er stumm und reglos, wie eine Statue auf den teuren Teppichen ihres Hauses stehen.
In dem vierten Schuljahr von Lex wurde eine Eule zu ihm geschickt. Er solle in den Herbstferien nach Hause kommen. Nun, er tat es, wenngleich er es wiederwillig und voller Wut tat. In diesem Ferien, von dem Vater begonnen, wurde ihr Haus von einem Rudel Werwölfen überrannt. Es war auch Fenrir Greyback dabei, nein, um genau zusein führte dieser das Rudel an und während Philius, Helios und Naveen, vorgewarnt, wie sie es nun einmal waren, in den oberen Stock rannten, konnte sich Lexus nicht mehr retten. Er verwandelte sich mit jedem Vollmond in eine tödliche Bestie.
Natürlich hatte er es in seinen darauffolgenden Jahren nur Professor Severus Snape zu verdanken, dass er die Schule weiterhin besuchen konnte und bisher ist auch noch niemand hinter sein kleines felliges Geheimnis gekommen, außer vielleicht die Katze Patra, die sich jeden Vollmond mit ihm irgendwo versteckt, wo es sicher ist.
Haustier:#
Patra.
Die sechs Jahre alte, graue Katzendame Patra (von Cleo
patra) ist die wohl einzige weibliche ›Person‹, die den Jungenschlafsaal betreten darf. Und meist ist sie dort auch sehr willkommen.
Familie:#
Vater: Philius McCree | stellvertretender Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung (von Voldemort eingeschleust) | 49 Jahre alt | ehemaliger Slytherin in Hogwarts | Todesser, Reinblut & lebendDas Verhältnis zwischen Phelan und seinem Sohn Lex ist mehr als angespannt und die ganze Familie – ja sogar die beiden Brüder, die wahrscheinlich mal gute Anhänger des Dunklen Lords werden, versuchen Zusammenkünfte von Vater und Zweitgeborenem zu vermeiden, oder räumen wortlos das Feld, wenn es so weit kommt und sie aufeinander treffen. Für Lex gibt es wohl kein schlechteres Thema, über das man reden könne, als über die Väter der Menschen.
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Mutter: Olivia McCree (geb. Fawcett) | ehemalige Heilerin im St. Mungo | ehemalige Hufflepuff in Hogwarts | wäre heute 47 Jahre alt | muggelstämmig & nicht mehr am Leben.Zu früh von ihnen gegangen ist die eher sanftmütige Mutter, die ihre Kinder hütete, doch seitdem sie vor acht Jahren bei einem vermeintlichen „Unfall“ ums Leben kam, bei dem zufällig einige Todesser dabei waren, ist sogar der Jüngste außer Rand und Band geraten und dabei, ein großartiger Gefolgsmann des Unnennbaren zu werden. Lexus und seine Mutter haben sich immer gut verstanden, wahrscheinlich weil er mehr Charakterzüge von ihr geerbt hat, als von seinem Vater – zum Glück, möchte man meinen.
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älterer Bruder: Helios McCree | ehemaliger Slytherin in Hogwarts | Halbblütig, aber ein Todesser | Bote zwischen Todessern | 25 Jahre alt | lebendLex und sein großer Bruder. Was für ein heikles Thema, dass man da anspricht, wenn man ihn auch nur erwähnt, oder Lexus nach seiner Familie fragt. Sie waren nie diejenigen, die Wert auf große Bruderliebe legten, nein, ganz und gar nicht. Einer ging aus der Küche, sobald der andere diese betrat. Es war ein Katz und Maus Spiel, wenn sie sich einander in bösen Absichten durch das Haus jagten und Flüche abfeuerten. Lex hat wohl so einige Narben an seinem Körper – von den Überfällen seines Bruders.
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jüngerer Bruder: Naveen McCree | 13 Jahre alt & in der 3. Klasse | Slytherin und „angehender“ Todesser | lebendFrüher hat Nave seinen ›Phee‹ verehrt und ihn als sein Idol angesehen. Alles, was Aidan sagte, konnte nur richtig sein und sei es noch so absurd, doch nach dem Tod von Olivia war Naveen immer öfter mit seinem Vater zusammen und durch diesen wurde Helios das große Vorbild des kleinen Bruders. Als bekannt gegeben war, dass Nave in Slytherin seine Bestimmung gefunden hatte, war es Lex, der das kaum glauben wollte.
Patronus:#
Panther.Eine große, silbrig-weiße Katze, die aus dem Zauberstab des Jungen hervorbricht, sobald dieser seine Fantasie spielen lässt. Vielleicht ist er der erste, der durch die bloße Vorstellung einer schönen Szenerie einen brauchbaren Patronus heraufbeschwören kann, denn wer kann von sich behaupten, dass er einen Patroni mit einer ausgedachten Erinnerung herbeirufen kann? Lex‘ erster Patronus entstand in seinem vierten Schuljahr beim Gedanken an seine Familie, an seine Mutter, die noch lebte und seinen kleinen Bruder, der ihn noch liebte – ebenfalls ein bloßes Wunschdenken.
Irrwicht:#
Lord Voldemort/Tom RiddleLexus vermeidet wackelnde Schränke, rauschende Schubladen und abgelegene Orte allein deswegen, weil er Angst davor hat, einen Irrwicht zu treffen, der diese Gestalt annimmt. Wer möchte
Ihm schon direkt gegenüber stehen? Nun, obwohl er dem Dunklen Lord noch nie gegenüber stand, weiß er, wie er im Alter von sechs, von sechzehn und von 46 Jahren aussah, da er immer in einem anderen Alter von Lex steht.
Blutstatus:#
Halbblut.Doch wen, außer die Todesser, kümmert es heute noch, wer oder was man ist? … ist stolz darauf, dass seine Mutter eine Muggelstämmige ist, oh ja und wie stolz er darauf ist!
Vorlieben:#
Winter. Eigentlich Schnee im hellen, wundervollen Sonnenschein. Es hat für ihn etwas beruhigendes, und obwohl es kalt ist, wird es ihm nichts ausmachen, solange er das Glitzern auf dem weißen Teppich sehen kann.
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Zauberkunst & Verwandlung, wahrscheinlich auch wegen der Lehrer, die er mag.
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Musik und andere kreative Dinge (Zwar spielt er selbst kein Instrument, oder kann besonders gut zeichnen, aber er mag es dennoch, anderen dabei zuzusehen)
# Erzählungen über Familien, die noch intakt und unversehrt sind.
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Draußen sein. Tatsächlich liebt er es draußen zu sein, was man ihm wohl – wegen seiner Hautfarbe – kaum ansieht. Tiere mag er ebenfalls und sie auch ihn.
# Die
Bibliothek, weil er es mag zu lesen.
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Geburtstage, also eher die Geburtstage der anderen. Wahrscheinlich weil er dabei so glückliche Leute sieht und weil er auch gerne Geschenke macht.
Abneigungen:#
Severus Snape. Er riecht förmlich nach Lüge und Intrige, außerdem der Hauslehrer von Slytherin. Und Severus Snape wird Lex' Abneidung dennoch nie zu spüren bekommen, da dieser ihn in gewisser Weise auch vergöttert. Immerhin liegt es an Snape, den Wolfsbanntrank zu brauen.
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Slytherins, die wirkliche Slytherins und wahrscheinlich später auch Anhänger des Dunklen Lords sind.
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Todesser &
Voldemort selbst.
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Arroganz und zu viel
Selbstverliebtheit (wenngleich er es gleichzeitig ein wenig bewundert)
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Zaubertränke, allein wegen des Lehrers, der es unterrichtet.
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Wahrsagen, weil es viel zu unlogisch ist.
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Schmetterlinge. Und es ist nicht einfach zu sagen, dass man Schmetterlinge nicht mag. Diese Abneigung gegen die Tierchen ist wohl entstanden, weil der Patronus seines Vaters ein Schmetterling ist.
- Spoiler:
Seltsam, aber ich mochte Schmetterlinge nicht besonders. Es war schwierig das zuzugeben, weil jeder Schmetterlinge mochte und wenn man sie nicht mochte, war das so, als würde ein Muggel sagen, sie mochten Judy Andrews nicht oder Delfine, oder Knuddelmuffs, oder Erdbeeren. Ich fand Schmetterlinge irgendwie hinterlistig; sie waren nichts weiter, als Motten in prächtigen Kostümen. Und obwohl Motten eklig waren und mit ihren Flügel ein papierendes Geräusch machten, waren sie wenigstens ehrlich: Sie waren braun und langweilig und außerdem dumm (was man daran sah, dass sie in offene Flammen flogen). Insgesamt hatten sie keine besonders attraktiven Seiten, aber sie gaben auch nicht vor, etwas zu sein, was sie nicht waren.
# Der
Vollmond…
Stärken:# vertrauenswürdig, liebevoll und der beste Freund, den man sich auch nur wünschen kann, wenngleich sich – natürlich hauptsächlich die Mädchen – noch mehr von ihm wünschen…
# Arithmantik, Zauberkunst & Verwandlung. Darin scheint er eine Begabung zu haben, im krassen Gegensatz zu seinen Brüdern, die Zaubertränke gemocht haben.
# Apparieren (wegen des Apparier-Kurses, den jeder in der 6. Klasse macht). … hat die Prüfung auch gleich beim ersten Mal bestanden.
# Intelligent, nicht hinters Licht zu führen und tatsächlich kaum zu durchschauen.
# Kaum zu beeindrucken, obwohl man von ihm eigentlich das Gegenteil erwartet.
Schwächen:# Ziemlich parteiisch, was die Häuser angeht (Abneigung den Slytherins gegenüber)
# Teilweise wohl etwas zu vertrauensselig, aber nicht immer und eben nicht die ganze Zeit über.
# Das Sprechen über seine Familie und über seine Vergangenheit. Es weiß wahrscheinlich niemand wirklich genaues über ihn, es sei denn, man ist sein/e beste/r Freund/in .
# Nervosität vor Prüfungen, weil er mehr von sich erwartet, als er von sich erwarten sollte. Zwar will er nicht in allem immer der Beste sein, aber dennoch möchte er zeigen, dass er mehr kann, als seine Brüder.
# Perfektionismus, allerdings nur bei sich selbst. Zu hohe Anforderungen an sich selbst und eine leicht selbstzerstörende Haltung ist also manchmal vorhanden.
# Vom Mond sehr stark beeinflusst. Wie sollte es auch anders sein, wenn man ein Werwolf ist? Allerdings ist es bei ihm noch ziemlich schlimm, da dies noch nicht lange sein Zustand ist.