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Clouds over Hogwarts
Im Jahre 1994 findet in Hogwarts das Magische Turnier statt. Schüler aus allen vier Häusern können daran teilnehmen. Ministeriumsangestellte Dolores Umbridge beaufsichtigt dieses Turnier, allerdings hat sie sich mit dem dunklen Lord Voldemort verbündet...
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# Zitat des Monats
.&& Das Zitat der gegenwärtigen Woche ist...
„Eine kurze Sprechpause trat ein, eine von diesen unangenehmen Pausen, in denen keiner weiß, was er sagen soll, und in denen eigentlich jeder eine Menge für eine interessante Antwort geben würde. Dann sprach der Junge wieder – Vertrauensschüler, wie Brendon an dem großen, gestickten V an seiner Brust lesen konnte. Das warf schon einmal einen recht negativen Schein auf den unbekannten Hufflepuff.“
Es ist 2015 und die magische Welt scheint, zumindest äußerlich, die inzwischen sechs Jahre zurückliegenden Angriffe auf Hogwarts verkraftet zu haben. Seit dem einschneidenden Ereignis, bei dem unter anderem auch die damalige Schulleiterin ums Leben kam, gab es keine weiteren Angriffe. Einige der Angreifer wurden damals enttarn und sitzen zur Zeit in Askaban ein, doch viele von ihnen leben heute noch immer unerkannt unter uns. Bis jetzt verhielten sich zwar alle ruhig, aber wird das auch in Zukunft noch so sein? Denn ein alter Bekannter, den alle für tot hielten, ist wieder aus der Versenkung aufgetaucht …
Eine große Gestalt steht mitten im Raum. Sie wartete auf jemanden, etwas oder einfach nur darauf, dass etwas geschieht. Schritte sind auf dem Gang zu hören, und die Ohren unter der tiefen Kapuze spitzen sich. Die Tür öffnet sich und eine weitere Gestalt tritt in den Raum, allein ihr geschmeidiger Gang lässt erkennen, dass es sich um eine Frau handelt. Sie tritt in die Mitte des dunklen Zimmers und fällt auf die Knie. Die große Gestalt beginnt zu sprechen, und ihre hohe, kalte Stimme lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. “Nun ist es soweit. Samantha, deinen Arm bitte.“ Die Angesprochene tut, wie ihr geheißen. Sogleich wird ihr der Ärmel beiseite gestrichen. Und auf ihrem Unterarm ist es, das Dunkle Mal, zwar schwach und undeutlich, aber doch zu erkennen. Die vermummte Gestalt berührt kurz die Schlange darauf, und es beginnt rot zu glühen. Der ganze Arm brennt wie Feuer und die Frau beißt sich auf die Lippen, macht jedoch keine Anstalten sich ihrem Meister zu entziehen. Erst, als er sich von ihr entfernt, steht sie auf und geht rückwärts zur Wand, da sind auch schon erste leise Plopps zu vernehmen. Dies besiegelt es also, die Todesser sind zurück. Und dieses mal würde sich Lord Voldemort nicht aufhalten lassen, nicht noch einmal.
Zur selben Zeit in King’s Cross, London: Mit einem Plopp erscheint die Familie am Bahnhof. Ein kleines 11-jähriges Mädchen hält leicht verkrampft die Hand ihres Vaters. Es ist das erste mal, dass Jennifer Andrews appariert war, und sie hat das Gefühl immer noch keine Luft zu bekommen. “Papi ich will nicht nach Hogwarts!“ piepst sie. Ihr Vater, Justin, sieht seine Tochter verwundert an. //Gestern war dies noch ihr größter Wunsch und jetzt?// “Jenn warum denn nicht“ fragt er seine Tochter. Diese antwortet leicht ängstlich: “Hogwarts ist nicht sicher.“ “Schau Jenn“ sagte Justin und und beugt sich zu seiner Tochter herunter "Der Angriff auf Hogwarts ist nun schon sechs Jahre her, die Schule ist heute völlig sicher. Und jetzt komm Jenn, steig ein, sonst fährt der Zug ohne dich los." Er küsst seine Tochter ein letztes mal auf die Stirn und hilft ihr den Koffer in den Zug zu heben. Kurz bevor der Zug losfährt lehnt sich die 11-jährige aus dem Fenster und fragt noch: “Meinst du das wirklich?“ und Justin antwortet ihr: “Ja“. Wie sehr er sich doch irrte...