Clouds over Hogwarts
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Clouds over Hogwarts

Im Jahre 1994 findet in Hogwarts das Magische Turnier statt. Schüler aus allen vier Häusern können daran teilnehmen. Ministeriumsangestellte Dolores Umbridge beaufsichtigt dieses Turnier, allerdings hat sie sich mit dem dunklen Lord Voldemort verbündet...
 
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 Noah Marmot Nynfale

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Noah Marmot Nynfale Empty
BeitragThema: Noah Marmot Nynfale   Noah Marmot Nynfale EmptySo Apr 11, 2010 12:57 am

Name:
Sein voller Name ist Noah Marmot Nynfale, aber den Zweitnamen kennt kaum jemand, abgesehen von seiner Familie. Bestenfalls nennt man ihn einfach Noah, egal ob man irgendwelche kreativen Spitznamen entwickeln könnte oder seinen Zweitnamen kennt. Was sich seine Mutter bei seinem Zweitnamen gedacht hat. ist ihm bis heute ein Rätsel.

Rufnamen:
Seinem Bruder verdankt er viele verschiedene Spitznamen, die er nicht gern hört. Eigentlich macht er sich nichts aus der Kreativität anderer und all den Spitznamen, die er mit sich trug, aber seit sein Bruder gestorben war, wird davor gewarnt ihn mit einem seiner Namen zu rufen. Es war nicht ratsam, ihn an seine Spitznamen zu erinnern. Denn dann fühlte Noah immer nur Schmerz und wenn er etwas hasste, dann war es dieses Gefühl.

Geburtstag und Alter:
In einer stürmischen Gewitternacht - und darauf ist Noah sehr stolz - im November, am Zwanzigsten, wenn man es genau nahm, des Jahres 1978 wurde ein kleines Baby geboren, ein kleiner Junge mit dem Namen Noah Marmot Nynfale. Todesmutig stürzte sich dieses Kind in sein Leben - im Wahrsten Sinne stürzte er sich aus dem Kinderbett. Eine kleine Narbe an der Schulter erzählt ihm täglich davon, auch, wenn er selbst sich nicht mehr daran erinnern kann. Inzwiscvhen ist er 16 Jahre alt.

Größe:
Seine Kindheit lang wurde Noah immer mit seinem Bruder verglichen. Er war nicht nur der jüngere, sondern auch der kleinere. Aber auch verglichen mit seinen anderen Freunden war er nie besonders groß. Wenn er morgens Karotten gegessen hat, dann ist er schon fast 1,70 Meter groß. Aber wenn er frühstückt, wie ein normaler Mensch, Toast zum Beispiel, dann sind es doch zwei Zentimeter weniger. Aber das muss ja niemand wissen.

Aussehen:
Schwarze Haare, derzeit kinnlang, aber Noah schneidet sie gern selbst, umrahmen ein blasses, schmales Gesicht. Manchmal sieht er sehr kindlich aus, zu sehr für Noahs Geschmack. Nicht, dass er sich irgendein anderes Aussehen wünschen würde, aber wer will mit Sechzehn schon aussehen wie Zwölf? Gut, das ist vielleicht übertrieben. Er ist froh, dass seine dunklen, grauen Augen, die oft trüb oder gar müde aussehen, ihn ein bisschen älter wirken lassen. Da Noah nicht besonders groß ist, fällt er oft kaum auf. Er verschwindet regelrecht. Aber das ist ihm manchmal auch ganz lieb so. Je nach Laune kleidet er sich auffällig - oder nicht.

Charakter:
Was Noah zuerst über sich einfällt ist Unruhe. Und er hat Recht damit, er ist ein unruhiger Mensch, der nicht ruhig bleiben kann, spontan, bei allem dabei und am liebsten immer vorneweg. Er würde niemals auf die Idee kommen, dass man nachdenken sollte, bevor man entscheidet. Noah liebt das Abenteuer, er begeistert sich für alles, was auch nur annähernd aufregend sein könnte. Glücklicherweise ist er kein aggressiver Mensch, aber behaupten, er sei ein ruhiges Wesen kann man ebenso wenig. Noah kann ebenso gut frech wie freundlich sein, egoistisch wie selbstlos. Man kann sich auf ihn verlassen, insbesondere, wenn es darum geht, irgendwas zu entdecken. Um Schulaufgaben kümmert er sich weniger, die Welt hat so viel spannendere Dinge im Angebot. Noah ist mehr der praktische Mensch, der ausprobieren möchte, was er lernt und sich nicht mit irgendwelchen geschriebenen Dingen zufrieden gibt. Er würde niemals jemanden verletzen oder jemanden verletztes zurücklassen können, aber ebenso wenig würde er nach- oder gar aufgeben.
Es gibt immer irgendwas für das man kämpfen kann, findet Noah - und wenn es mal nichts gibt, dann sollte man Noah selbst fragen, denn er wird immer irgendwelche Gründe finden. Dinge zu erfinden liebt er sowieso. Insgeheim ist er ein begeisterter Geschichtenerzähler, er kann die schönsten und traurigsten Märchen erzählen und von den aufregendsten, spannendsten Abenteuern erzählen, als hätte alles selbst erlebt. Zudem kann man ihn mit Musik immer beeindrucken. Er selbst spielt Gitarre und ist stolz darauf, seine eigene haben zu können. Musik ist etwas faszinierendes, fast wie das Geschichtenerzählen, sagt Noah. Denn dabei kann man dieses Gefühl des Abenteuers besser mit der Welt teilen, als durch sonst irgendwas. Natürlich hat Noah auch so seine Macken. Er kann nicht abwarten, entscheidet oft viel zu schnell, kann nichts planen und kommt oft nicht hinterher. Was er nicht gern zugibt ist seine Tollpatschigkeit, sein Ungeschick. Das ist doch fast schon peinlich. Und da wäre noch das Problem mit seiner Familie. Wenn darauf nur jemand anspricht, verliert Noah ganz leicht die Kontrolle.

Vorgeschichte:
In jener stürmischen Gewitternacht am Zwanzigsten im November des Jahres 1978 wurde jenes kleine Baby geboren, jener Junge mit dem Namen Noah Marmot Nynfale. Dass er ein Tollpatsch war, hätten seine Eltern selbst gemerkt, wenn sie blind gewesen wären. Es gab wohl kein Kind, das öfter aus dem Bett fiel, gegen irgendwelche Türen lief, stolperte und sich irgendwie verletzte, als Noah. Auch, wenn sein älterer Bruder Ian ihm immer wieder aufhalf, war die Kindheit für Noah nicht einfach. Natürlich war er froh, dass seine Eltern ihn so umsorgte und besonders stolz war er auf seinen großen Bruder, der ihm alles zeigte, was er konnte, jeden Trick, jeden Streich- solche Brüder konnte man sich sonst nur wünschen. Jeden Tag holte Ian Noah vom Kindergarten, von der Grundschule ab und sie verbrachten die Nachmittage mit irgendwelchen völlig verrückten Abenteuern. Noah war froh, dass er seinen Bruder hatte und lernte sehr viel in jener Zeit. Seinen Kater Yuu bekam er zum Fünften Geburtstag. Die beiden verstanden sich auf Anhieb - mieden einander seit ihrer ersten Begegnung. Nicht, weil sie einander nicht leiden konnten, sondern weil sie einfach beide nicht viel miteinander anfangen konnten. Yuu wollte nie spielen. Dass er Noah später umso nützlicher werden würde, ahnte der Fünfjährige natürlich noch nicht. Seine Schulzeit hatte Höhen und Tiefen - so, wie sich das immer gehörte. Aber Noah fand Schule langweilig und wollte lieber mit seinem Bruder etwas unternehmen. Deswegen kam das Lernen oder seine Freunde oft zu kurz. Und umso härter traf es den Jungen, als sein Bruder sich das Leben nahm, als Noah elf war. Warum ist ihm bis heute ein Rätsel, aber ernsthaft mit Beweggründen für Selbstmord hat er sich nie beschäftigt. Er verdrängt lieber, was passiert ist und versucht seither sein Leben so weiterzuleben, dass sein Bruder stolz auf ihn wäre. Möglichst Abenteuerreich, heißt das in den Augen der Nynfale-Brüder. Mit Sechzehn weiß er Yuu viel mehr zu schätzen, denn der elfjährige Kater gibt ihm die Ruhe, die Noah oft nicht hat.

Haustier:
Ein kleiner, dünner, sturer Kater ist alles, was Noah hat. Das Tier sollte auf den Namen Yuu hören, was nicht der Fall ist, und gibt alles andere als einen lieben Stubenkater ab. Aber das ist Noah egal. Solange er mit Yuu reden kann, ist ihm alles egal. Denn Yuu hört zu.

Familie:

Mutter Anne Nynfale
Noahs Mutter, die seit dem Selbstmord ihres Sohnes Ian psychisch krank ist. Sie reagiert nicht, wenn man sie anspricht und man weiß meist nichteinmal, ob sie überhaupt zuhört. Manchmal hat man das Gefühl sie lebt seit Ians Tod in einer anderen, fremden Welt. In Noahs Kindheit war sie immer eine fröhliche Frau gewesen, die gerne in der Natur war und ihren Söhnen die Welt zeigen wollte. Und nun, wo Noah Sechzehn ist, wirkt seine Mutter plötzlich so viel älter. Dass sie schon fünf Jahre lang krank ist, dass der Tod von Ian schon fünf Jahre her ist - das ist unfassbar für die Familie. Es ist noch so nah.
Vater Ethan Nynfale
Noahs Vater steht seinem Sohn zurzeit noch am Nächsten. Er kümmert sich seit den Jahren nach Ians Tod um seine Frau, er pflegt sie, er arbeitet - eigentlich ist er derjenige, der die Familie am Leben erhält. Nur dank ihm kann Noah noch nach Hogwarts - denn irgendwer musste sich ja um Anne kümmern. Und wenn Ethan sie nicht so lieben würde und so treu wäre, dann hätte Noah das übernehmen müssen. Es war ja sonst niemand da. Ian war nicht mehr da.
Bruder Ian Nynfale
Noahs Bruder beging Selbstmord als Noah elf wurde. Eigentlich hatte Noah ihn immer für einen starken, fröhlichen Menschen gehalten und er behielt ihn auch so lebensfroh, wie er ihn eben kannte, in Erinnerung. Ian hatte immer irgendwelche Späße gemacht, immer einen Scherz auf Lager gehabt - er war einfach der Mensch, den Noah in seiner Kindheit gebraucht hatte. Und er hatte auch ganz schön auf seinen kleinen Bruder abgefärbt. Noah wird ihn niemals vergessen können. Ebenso wenig seine Eltern. Manchmal ist Noah traurig, weil er seinen Eltern nicht so viel bedeuten zu scheint, wie Ian damals. Oder nochimmer.

Patronus:
Noahs Patronus hat die Gestalt eines Löwen. Warum, das weiß Noah nicht. Er hätte sich nie selbst mit einem Löwen identifizieren können, auch, wenn in ihm etwas nach Abenteuer dürstete und er spontan und mutig sein konnte. Aber gleich ein Löwe? Sein Gedanke ist sein Bruder, die Zeit, die er mit ihm verbringen konnte. Damals, als die Familie noch zusammengehalten hat. Die Familien Ausflüge. Die Tricks, die er von seinem Bruder gelernt hat. Die schönen Seiten seiner Kindheit. Die Zeit vor Hogwarts. All das.

Irrwicht:
Seine größte Angst ist eigentlich der Verlust. Noah hat panische Angst davor, jemanden, den er gern hat, zu verlieren, wieder zu verlieren. Aber wie stellt man den dar? In der dritten Klasse wurde er mit seinem Irrwicht konfrontiert: Er sieht das Gesicht seines Bruders, schmerzverzerrt. Oder manchmal noch schlimmer: Fröhlich. So, wie er ihn vermisst. Und deutlicher könnte man den Verlust nicht zeigen.

Blutstatus:
Noah ist ein Halbblut und voll und ganz zufrieden damit. Er ist kein Mensch der Wert auf Abstammung legt, im Gegenteil. Er ist sogar ziemlich stolz auf seine Mutter, von der eine Menge gelernt hat. Er hat sein Muggelleben bis er elf wurde in vollen Zügen genossen.

Vorlieben:
+ Abenteuer
+ Spannung
+ Musik
+ insbesondere Gitarre
+ Geschichten erzählen
+ Dinge erfinden
+ Geheimnisse
+ Fliegen
+ Quidditch

Abneigungen:
- Organisation
- Planung
- Ordnung
- Familienfeiern
- Kunst
- Menschengruppen
- Konfrontation mit und Gedanken an den Tod

Stärken:
+ Gitarre spielen
+ Geschichten erzählen
+ Quidditch
+ Mutproben
+ Abenteuer

Schwächen:
- Kunst
- Warten
- Menschen
- ungeschickt
- leicht zu reizen
- manchmal aggressiv

Avatarperson:
Nicholas Hoult (vorraussichtlich, kann sich eventuell noch ändern)
Wo läuft denn Fawkes hin?
Er läuft nicht, er stolziert.
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