# Lehrertisch - only for vips!

Ryan hetzte durch den Mittelgang, immer wieder in Versuchung geratend, sich nach Rose umzusehen, und in einem kurzen Moment der Unachtsamkeit erkannte er sie mit einem wütenden Blick am Ravenclaw-Tisch sitzen. Schnell setzte er sich an den Lehrertisch, den Kopf gesenkt, um auch ja nicht in die Schülermassen gucken zu müssen, und nach Ablenkung suchend. Eine passende Ablenkung trug einen Vollbart und bereitete sich grade auf die bevorstehende Ansprache vor: Albus Dumbledore. "Hallo Professor... Na, alles fertig besprochen im Lehrerzimmer?", sagte Ryan und begann mit einem Monolog. "Wissen Sie... Ich meine du. Weißt du... Komischerweise hat sich Hogwarts seit meinem Abschluss überhaupt nicht verändert. Es ist, als würde ich nach Hause kommen. Ich bin so froh, hier nun arbeiten zu dürfen, und ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!" Erst nachdem er diese Worte gesprochen hatte, viel ihm auf, was für einen Mist er eigentlich von sich gab. "Tut mir leid, hören Sie... ähm... hör mir einfach nicht zu, okay?", sagte der Bibliothekar/Hauslehrer und lächelte ihn an, auch wenn es ihm unglaublich schwer viel.

Albus nickte Ryan zu, als sich dieser neben ihn setzte. Er hörte ihm zu und nickte seinen Kopf langsam und zustimmend. "Ryan... nach all den Jahren, die ich hier schon unterrichtet habe, kommt es mir so vor, als wäre es wie an dem ersten Tag, an dem ich die Pforten dieses Schlosses passierte." Der Schulleiter zwinkerte Ryan zu und seufzte. "Und trotz meines gehobenen Alters bin ich immernoch in manchen Dingen ein einsichtsloser Narr." Ein weiteres Seufzen und Dumbledore setzte den Kelch mit Met an seine Lippen, nippte und balancierte ein Stück Kesselkuchen aus dem Kessel auf seinen Teller. Dieser Duft. Er roch nach... nun ja, Zucker. Was war das für ein Geruch? Dumbledore schnupperte, konnte aber keinen Duft außer einem Hauch Vanillie erriechen.

"Tut mir leid, hören Sie... ähm... hör mir einfach nicht zu, okay?", bat der Bibliothekar und Dumbledore lächelte sachte. "Dafür ist es nun wohl auch zu spät," kommentierte er, zwinkerte dem Hauslehrer abermals zu und widmete sich dem Kesselkuchen. Albus war ein Fan von Süßspeisen, vor allem besonders klebrigen und zuckrigen. So lwurde das Passwort zu seinem Büro nicht nur nach Dumbledores aktuellen Lieblingssüßware benannt, nein, in seinem Büro wartete ein ganzes Sortiment von Kalorienbomben, genüsslich verzehrt zu werden. Trotzdem beschloss der Schulleiter, zu warten. Nicht nur aus Respekt vor den Unanwesenden, nein, eine Spur Eigennutz war auch dabei.

"Wer wartet, hat umso mehr Freude an der Sache," flüsterte er kichernd an Ryan gewandt und sah begierig auf seinen Kuchen herab. Die Schüler trudelten nun allmählich ein, Sophie schien immernoch mit den Schülern beschäftigt zu sein. Sie sah wirklich reizend aus. Albus griff beherzt in die Obstschale, nahm eine Manderine, pellte sie und verschlang sie portioniert. Während er die Zitrusfrucht verspeiste, beobachtete er Ryan. Er schien etwas daneben, aber es wäre unhöflich, zu fragen, warum. An mangelndem Schlaf lag es wohl nicht, dazu kannte der Schulleiter die Menschen zu gut.

"Wer wartet, hat umso mehr Freude an der Sache", kicherte Albus, während er mit einem Blick, der eine Mischung aus Begierde und Versuchung offen legte, auf seinen Kesselkuchen starrte. Erst jetzt hatte Ryan den Kuchen entdeckt, vorher hatten seine Gedanken ihn von der Realisierung abgehalten. Er schaute die Süßspeise an, blickte zwischendurch hinüber zu Albus, der sich gerade über eine Mandarine hermachte und wohl nicht bemerkt hatte, das es sich ein Krümel Kesselkuchen in seinem Bart gemütlich gemacht hatte. Auf Gebäck, dass so süß war, dass es hinten im Rachen kratzt, hatte Ryan keinen Appetit, und so genügte er sich mit einem Apfel aus der Obstschale. Er biss unvermittelt hinein, während er Albus dabei beobachtete, wie er Sophie McNair, die Professorin für Verteidigung, betrachtete und musste sich ein Lachen verkneifen bei der Vorstellung, Albus und sie hätten was miteinander. Apropos miteinander haben... Ryan fragte sich, was Rose gerade tat, dachte, sagte... Doch es musste ihm egal sein.
Ryan versuchte, Albus von der Betrachtung von Sophies Gestalt wegzulocken und sagte kurzerhand: "Wow, diese Äpfel sind super. Wie zur Zeit meines Schülerdarseins. Ich habe diese Äpfel schon immer geliebt. Nirgendwo gibt es so tolle Äpfel!" Du Trottel hast gerade In 4 Sätzen 3 mal das Wort Äpfel benutzt... Reiß dich zusammen. , dachte sich Ryan und grinste bis über beide Ohren, um von seinem sinnlosen Gelaber abzulenken. "Weißt du, Albus... manchmal bekomme ich voll das schlechte Gewissen, wenn ich etwas esse. Sogar bei Äpfeln." Ryan zog sein T-Shirt aus und entblößte damit seinen Oberkörper. "Findest du, mein Oberkörper ist muskulös genug? ... Man kann das selber so schlecht einschätzen..."

Albus beobachtete amüsiert, wie Ryan in einen Apfel biss und über die Frucht philosophierte. Der Junge schien wirklich durch den Wind zu sein, doch Albus kommentierte so etwas wie immer mit einem Lächeln. Der Bibliothekar tat nun Anstalten, seinen Oberkörper zu entblösen und zog sich das Hemd aus. "Findest du, mein Oberkörper ist muskulös genug?", fragte dieser und Albus musterte den Lehrer. "Man kann das selber so schlecht einschätzen...", fügte der Hauslehrer von Gryffindor hinzu und Dumbledore strich sich über den Bart. "Wenn ich ehrlich bin, wäre ich froh gewesen, irgendwann mal so athletisch zu sein," gab Albus zu und warf Ryan einen belustigten Blick über die Halbmondbrille zu. Tatsächlich war er schon immer ein schlaksiger und großer Zauberer gewesen.

Albus nahm sich noch eine Mandarine, pellte sie und aß sie auf. Ryan saß immer noch halbnackt neben ihm und Albus begann sich Sorgen zu machen, ob die Schüler dieses Traume vielleicht nicht verarbeiten könnten. "Ryan, ziehen Sie sich wieder an, Sie verschrecken ja noch die Schüler," mahnte der Schulleiter und verschränkte die Hände. Wo blieb Umbridge? Er hätte mehr Tatendrang von ihr erwartet, und dazu gehörte, dass sie pünktlich aufstand. Albus hatte nun die Manderine verspeißt und besann sich, lieber zu warten, bis der Rest der Lehrer eingetroffen war. Der ehemalige Verwandlungslehrer summte ein Scherzo von Mozart vor sich hin und klopfte mit den knochigen Fingern den Tak auf den Lehrertisch, während er darauf wartete, essen zu können.

Mal wieder in Gedanken vertieft, vergaß Ryan glatt, sich sein Hemd wieder anzuziehen. "Ryan, ziehen Sie sich wieder an, Sie verschrecken ja noch die Schüler!", mahnte der mandarinenfanatische Schulleiter und riss den jungen Bibliothekar aus seinen Gedanken. "So schlimm?", lachte Ryan und zog sich wieder an. Als Dumbledore sich in einer Welt der Gedanken verfing und verträumt, aber gleichzeitig erwartungsvoll durch die Halle blickte, verspürte Ryan plötzlich große Lust, den Apfel, den er immer noch in der Hand hielt, genussvoll abzulecken und so den Fruchtsaft, der dem Obst entrann, aufzusaugen. In einem unbeobachteten Moment also gab er seiner Sehnsucht nach und leckte den Apfel von oben bis unten ab. Der leicht säuerliche Saft kitzelte seine Geschmacksnerven und trieb ihm einen leichten Schauer über seinen Rücken.
Der Bibliothekar ließ, nachdem er von seinem Apfel abgelassen hatte, seinen Blick durch den Saal gleiten und bemerkte, wie voll und laut es mittlerweile geworden war.
Guten Morgen, Hogwarts. Auf ein Neues!

cf: Mittelgang

Vorsichtig und leicht unsicher betrat Holly die Empore, auf der sich das Lesepult, sowie der Lehrertisch befanden. Ein junger Mann saß dort der... gerade sein T-Shirt anzog?! Und Dumbledore war ebenfalls dort, und aß eine Mandarine. "Guten Morgen!", sagte sie schließlich und sah sich hinter ihr in der Halle um, früher war es immermal mehr Lehrer gewesen. Jedoch entdeckte sie noch ein paar ältere Personen in der Halle, sie würden sicher auch bald herkommen. Holly blickte über dn Tisch, von hier aus sah dieser noch größer aus, und Sie dachte darüber nach, wieviele Leute wohl auf der Bank dahinter hatten. 3, 6,... sie war wieder voll in ihrem Element, die Frau liebte ihren Beruf über alles!

Als Ryan bemerkte, wie sich eine junge und in seinen Augen doch ziemlich hübsche Lehrerin an den Tisch setze, ließ er vom Ablecken seines Apfels ab und widmete sich der Professorin, die gedankenverloren durch die Halle blickte.
"Guten Morgen.", sagte Ryan vorsichtig und lächelte. "Auch vom Hunger hierher getrieben worden, oder ist es Dumbledores Schuld?" Mit einem Lächeln, dass nicht mal eine Stewardess besser hinbekommen hätte, schaute er ihr in die schönen, funkelnden Augen und bewunderte ihre schönen, braunen Haare.

First Post

Cassandra hatte einige Zeit vor der Tür verbracht und auf Ana gewartet, doch sie war nicht gekommen, so hatte sie beschlossen, bereits hineinzugehen.Die Halle war sehr voll, überall rannten Schüler herum und die junge Frau seufzte bei diesem Lärm. Sie sah sich prüfend um, ob sie vielleicht eine Lehrkraft sah, die sie kannte, abgesehen von Albus Dumbledore, über den sie sehr viel gehört hatte. Sie gleubte ihn, vorne entdeckt zu haben, doch sie war sich nicht ganz sicher, außerdem nicht ganz bei der Sache, schließlich war sie noch dabei, sich die Halle aufs genauste Detail anzusehen. Es war groß hier, größer, als es von außen aussah. Sie blickte an de Decke, doch.. dort war keine Decke?! Fragend sah sie genauer hin und erkannte die groben Umrisse der Bögen. Fasziniert lächelte sie und schüttelte den Kopf, soetwas hatte sie noch nie gesehen, eine Decke, wo eigentlich keine war, aber irgendwie schon... Wie ein riesiges Fenster! Zu ihrem Erstaunen musste sie lachen, sie freute sich wirklich sehr auf dieses Jahr, es musste fabelhaft werden! Ana hatte sie auch schon lange nichtmehr gesehen [occ: Sag ich jetzt mal so =)] Cassy freute sich sehr auf das Wiedersehen mit ihr, sie hatten Briefe geschrieben, per >>Eulenpost<<; Genial! Sie drehte sich nocheinmal um, doch ihre Beste Freundin war niergens zu sehen, hoffentlich würde sie bald kommen, irgendwie gruselte es der jungen Frau davor, in einer Halle mit Lauter Zauberern zu sein, die sie nicht kannte. Und vorraussichtlich würde sie Ganz Vorne sitzen. Und jeder würde sie anstarren und... Cassandra! Sie atmete aus, um sich zu beruhigen. Wahrhaftig, sie hatte noch nie so viele Zauberer auf einen Haufen gesehen. Ana kam nicht und langsam hatte Cassy wenig Lust, hier rumzustehen und als Verstecken-Versteck von Erstklässlern benutzt zu werden. Schweren Herzens entschloss sie sich schonmal etwas weiter nach Vorne zu begeben, um dort die Situation 'abzuchecken'. Sie schlägelte sich so gut es ging zwischen großen und Kleinen Schülern durch, Augenkontakt mit Lehrern, mied sie. Sie sah eine jüngere, etwa in ihrem Alter, sowie eine.. etwas ältere, die gerade ein Mädchen in Blauer Schuluniform anmeckerte. Auf dem Weg ging Cassandra nochmal die Namen der Häuser, Lehrer und allen anderen wichtigen, magischen Begriffen durch, sie hatte viel gepaukt in der letzten Zeit. Bevor sie weiter zu den Drei Lehrern ging, Klopfte sie nochmal jeglichen Staub, der sich auf ihrer Schwarzen Jeans und ihrer Dunkelblauen Bluse angesammelt hatte, ab und atmete, mit einem suchenden Blick Richtung Tür, nochmals Tief ein. Dann lief sie langsam zu... Professor Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore hinüber und streckte him die Hand entgegen. "Guten Morgen", sagte sie höflich, mit leicht zitternder Stimme, "Mein Name ist Cassandra Nolan, ich und - " Sie sah kurz in Richtung Tür " - Meine Freundin, Anastasia Warrington, sind hier, für den Krankenflügel dieses Jahr.", beendete sie ihren Satz und versuchte sich ein nichtaufgezwungenes Lächeln, aufzuzwängen.

Einstiegspost

Anastasia war nach ihrer Ankunft gestern nicht sehr müde gewesen und war deshalb an diesem Morgen sehr aktiv und früh aufgestanden. Nachdem sie den Rest ihres Romans durch hatte, war sie auf die Ländereien gegangen. Dort hatte sie sich in ihre Animagigestalt verwandelt und war umhergerannt. Die frische Luft hatte ihr sehr gut getan und sie war nun hellwach. Nach einer Stunde an der frischen Luft war sie reingehuscht und hatte vor der Halle auf ihre beste Freundin gewartet. Doch irgendwie musste sie, sie verpasst haben.
Als ein Hufflepuffschüler die schwere Eichentüre der großen Halle öffnete, huschte sie zwischen ihm und der Türe in die Halle. Wie lange war sie schon nicht mehr hier gewesen? Okay, so lange war es nun auch wieder nicht her, musste sie grinsend feststellen. Kurz verharrte sie in ihrer Bewegung und musterte die Tische, das Essen war noch nicht aufgetagen, also musste es noch etwas zu sagen geben. Ihr Blick fiel auf den Gryffindortisch und kurz verfiel sie in Gedanken an ihre Vergangenheit, wie wohl sie sich doch hier gefühlt hatte. Schnell schüttelte sie diesen Gedanken ab und wanderte zum Slytherintisch. Warum nicht ein paar Schüler ärgern, dachte sie sich. Sie rannte unter den Tisch und kitzelte ein paar Beine mit ihrem Schwanz. Danach rannte sie schnell in Richtung Lehrertisch. Sie blieb ehrfürchtig davor sitzen und musterte die anderen Lehrer. Langsam ging sie dahinter und verwandelte sich wieder in sich selber. Sie erhob sich und blickte zu Cassy. „Moin Cassy.“ grinste sie und ihr Blick glitt zu den Schülern. Früher hatte sie immer die Lehrer angesehen und nun sah sie die Schüler an. Was für eine Veränderung das doch war. Langsam lies sie sich auf einem Stuhl nieder, aber noch nicht ganz sicher ob sie dies überhaupt durfte. Sie blickte zu Dumbledore. „Guten Morgen Professor Dumbledore.“ lächelte sie ihn an. „Erinnern sie sich noch an mich?“ fragte sie und zwinkerte ihm keck zu. Damals war sie ja doch ganz schön frech gewesen und hatte viele Streiche gespielt, aber jetzt war sie wesentlich ruhiger.

Nachdem Albus verwirrt zusah, wie der ebnfalls verwirrende und wahrscheinlich verwirrte Bibliothekar einen Apfal abschleckte, blickte er wirr in den Saal und sah verwirrt drein. Das Wetter war wunderbar, und während durch die Fenster goldene Sonnenstrahlen in die Halle fielen, war an der verzauberten Decke das Morgenrot zu erkennen. Albus runzelte die Stirn und musterte den jungen Mann. Was verheimlichte er? Wahrscheinlich war er nur zerstreut. Die Antwort kam dem Schulleiter zwar irgendwie sinnlos zu, aber im Moment konzentrierte er sich nur darauf, dass baldmöglichst Schüsseln voll Eiskrem und Rührei mit Speck erscheinen würden. Dies wird ein seltsamer Tag sein, gab Albus zu und blickte ein paar nun eintreffende Lehrer über seine Halbmondbrille hinweg an.

"Guten morgen!", grüßte Holly und Albus nickte ihr fröhlich zu. "Sie unterrichten Arrithmantik." Dies war eher eine Feststellung als eine Frage, und wäre es zweiteres gewesen, würde es sich gut als rhetorisch bezeichnen lassen können. Albus neigte sich zu der Arithmantiklehrerin. "Ich konnte dieses Fach nie wirklich ausstehen... trotzdem reichte es immer für ein Ohnegleichen." Er zwinkerte seiner Kollegin zu und wies mit seiner Hand auf einen freien Platz. "Setzen Sie sich doch, Holly." Auch Ryan schien seine Kollegin bemerkt zu haben und begrüßte sie. "Auch vom Hunger hierher getrieben worden, oder ist es Dumbledores Schuld?", fragte der Bibliothekar und Dumbledore runzelte belustigt die Stirn. "ich sehe es als meine Schuld an, Sie mit Essen zu verpflegen, welches Sie, mein guter Ryan, anscheinend nicht würdigen." Ein wenig Strenge war in dem amüsierten Unterton herauszuhören, nicht viel, aber nicht genug, als dass Dumbledore seine Worte ernst gemeint hätte.

Eine Hand wurde dem Schulleiter vor die Nase gehalten, und deser nahm sie freundlich und schüttelte sie kurz. Dumbledore hasste übertrieben emotionsgeladene Begrüßungen, die in Gesten ausgeführt wurden. Albus lächelte fröhlich. "Ich weiß, antwortete er und wies auf einen Platz. "Scheien Sie sich nicht, hier ist genug Platz für alle." Er war wirklich froh, zwei Krankenschwestern gefunden zu haben - und mit dem magischen Turnier würden diese auch mehr als genug zu tun haben. Der Schulleiter seufzte und blickte auf die Schüler. Anastasio - um genau zu sein war es ein Fuchs - trippelte auf sie zu und verwandelte sich. Albus seufzte. „Guten Morgen Professor Dumbledore,“ begrüßte sie ihn und er nickte. "Einen schönen guten Tag, Anastasia. Verzeihen sie mir die Bemerkung - aber haben sie sich schon entlaust?" Der Schulleiter kicherte und funkelte die Heilerin an, die sich bei ihm erkundigte, ob er sie immernoch kenne. "Oh ja," antwortete er leise und zwinkerte ihr zu, dan wies er auf den Platz neben Cassandra. "Gesellen auch Sie sich zu uns, meine Gute," ordnete er an und blickte Ryan streng über seine Halbmondbrille an.

Die Frage von Ryan, wie der Schulleiter ihn nannte, beantwortete er selbst ja schon und Holly nickte Freundlich, ehe sie Platz nahm. Sie war immernoch am Grübeln, was ein so junger, gut aussender Mann hier verloren hatte. Er ging ja fast noch wie ein Schüler durch, der die Jahre oft nicht bestanden hatte, aber Dumbledore würde das sicher den Schülern gegenüber noch erwähnen und alle hier vorstellen. Er schien offen und nett zu sein, anders als eine junge Frau, auch nicht viel älter als Ryan, dem ältesten unter ihnen die Hand hin streckte und etwas redete, was Holly nicht ganz verstand. Kurz danach kam ebenfalls eine junge Frau, wie es schien eien gute Freundin der anderen, in Fuchs aninimagigestalt, Verwandelte sich und begrüßte Dumbledore dann ebenfalls. Das Kollegium schien allgemein ziemlich jung zu sein, dieses Jahr und Holly fühlte sich mal wieder unglaublich alt.

"Ich sehe es als meine Schuld an, Sie mit Essen zu verpflegen, welches Sie, mein guter Ryan, anscheinend nicht würdigen.", sagte Dumbledore, mit diesem Unterton, den er so gut konnte. Leichte Strenge kombiniert mit einem großem Batzen Humor. Genau dieser war es, der Ryan aus seinem Bann der Verwirrtheit löste und ihn dazu brachte, seinen Apfel mit einem leisen, aber energischen "Evanesco" wegzuzaubern, um nicht noch einmal in die Versuchung zu kommen, an ihm zu lecken. Reiß dich zusammen. Sei einfach du selbst.
Was ihm dabei half war ganz klar die Tatsache, dass nun Cassandra den Raum betrat. Ryan kannte sie recht gut, schließlich war sie die bessere Hälfte seiner besten Freundin. Und da sie sich etwas länger nicht mehr gesehen hatten, war es für ihn Ehrensache, aufzustehen, als sie an den Lehrertisch trat, und sie freundschaftlich zu umarmen, nachdem sie sich bei Dumbledore vorgestellt hatte. "Na Cassy, dich hab ich aber lang nicht mehr gesehen." Nur um sie zu ärgern zwickte er sie in die Wange und sprach die großmütterlichen Worte: "Ja mey, Du bist aber groß geworden!" Er grinste sie an. "Auf unsere gemeinsame Arbeit in Hogwarts!", sagte der Bibliothekar und hebte sein Glas Kürbissaft in die Höhe. Doch Ryan ließ schnell von ihr ab, als ein kleiner, tappsiger Fuchs durch die große Halle gen Lehrertisch dappelte. "Wer das wohl ist...", kicherte er in Cassys Richtung. Es war so typisch für Ana. Nach ihrer Rückverwandlung hatte sie sich mit Dumbledore unterhalten, der einen Witz über sie riss ("Verzeihen sie mir die Bemerkung - aber haben sie sich schon entlaust?"), der Ryan dann doch zum Lachen brachte. Den strengen Blick des Schulleiters ignorierend fiel der immer noch stehende Ryan seiner besten Freundin in die Arme. "Ana, meine Kleine!", sagte er, über das ganze Gesicht grinsend. "Es ist so magisch, wieder hier zu sein, findest du nicht auch?", sagte der ehemalige Gryffindor, Anastasia immer noch in seinen Armen haltend. Er genoss die Umarmung und vergaß schnell die Unannehmlichkeiten der vorhergegangenen Minuten und Stunden... Ihr Geruch weckte Erinnerungen und die Situation ließ ihn an ein Zitat von Doderer denken.

Silmarwen betrat die große Halle und ging zwischen den Tischen der Häuser hindurch bis zum Tisch der Lehrer. Silma kannte bisher nicht viele der verschiedenen Leute, die an dem Tisch saßen und sich unterhielten. Das sie neu war machte ihr zwar nichts aus, aber sie war auch nicht grade begeistert davon, dass sie niemanden kannte und sich erstmal mit den anderen anfreunden musste. Dennoch ging sie auf die anderen zu und setzte sich. "Hola!" Sie vergaß wie so oft, dass sie nicht zu Hause war. Wobei, wenn sie nach draußen ginge würde sie es auf jeden Fall wieder wissen...Wirklich furchtbar das Wetter hier.
"Bin ich sehr viel zu spät?" fragte sie die Person, die neben ihr saß. (wer auch immr sich angesprochen fühlt)Dann jedoch stand sie auf und ging hinaus.

tbc: See

Es war wie immer zu laut hier. Abwertend musterte Severus die vielen Schüler, die hier Unsinn trieben und schritt schnell durch den Mittelgang auf den Lehrertisch zu. Ein paar Gryffindors spielten Zauberschach und der Zaubertranklehrer beugte sich gefährlich nah über die beiden und beobachtete ihre überaus blamable Schachpartie, ehe er die Figuren mit einem Zauberstabschwung in ihre Kästen schweben ließ. Diese waren nicht besonders begeistert, doch der Hauslehrer wandte sich den Störenfrieden zu. "Der erste Tag in diesem Schuljahr, und Gryffinodr verletzt ein weiteres Mal die Schulregeln..." Dann wandte sich der albblutprinz ab und huschte weiter durch den Mittelgang, nickte seiner Kollegin Mcnair zu und erreichte den Lehrertisch.

Tatsächlich war es nicht verboten, Schach zu spielen, aber ein paar unnütze Züge weniger konnte die Welt auch sehr gut vertragen. Severus nickte dem gesamten Kollegium zu und nahm zu Ryans Linken Platz. Nicht, dass er den einfältigen und unerfahrenen Bibliothekar mochte. Nur konnte er dessen Gesellschaft mehr leiden als die eines ungepflegten Animagus, die sich vor den Schülern zum Affen oder eben zum Fuchs machte. Der Hauslehrer von Slytherin registrierte, dass erst wenige Schüler des ehrwürdigen Hauses des Salazars hier waren. Er würde sie daran erinnern - allen anderen Häusern hätte der Lehrer höchstwahrscheinlich Punkteabzug gegeben.

Dieser Tag würde ein Tag wie jeder andere werden. Laut, warm, überflüssig. Severus mochte die kalten Jahreszeiten, doch wenn er an rauschende Halloweenfeste und als Weihnachtsmänner verkleidete Hauselfen dachte, vergangg es ihm. Warum musste man aus jedem noch so unwichtigem Fest einen ganzen Trend machen? Severus schnaubte und wischte sich eine fettige Haarsträhne aus der Stirn. Dann beobachtete er Dumbledore. Warum konnten sich selbst Professoren nicht pünktlich einfinden? Severus seufzte und faltete die dürren Hände. Es war fast eine Schande. Auch gegen muggelstämmige Schülerinnen und Schüler hatte der Professor nichts, schließlichlich war er selbst ein halbblut. Die Disziplin von den meisten Schülern, vorwigend aus den Häusern Gryffindor, Hufflepuff und Ravenclaw, ließ zu wünschen übrig. Ein Blick auf Dumbledore verriet, dass er nun bereit war, seine Rede zu halten.

Albus legte ie Rede ein weiteres al vor sich hin, betrachtete sie und nickte. Es war jedes jahr ein Kunsstück, so etwas zu verfassen. Langsam richtete sich der Schulleiter auf und schritt mit zügigen Schritten auf das Redepult zu, legte das Pergament aus und hob die Hände, um Ruhe zu verschaffen. Tatsächlich wurde es in der großen Halle nun leise. Dumbledore betrachtete die Erstklässler, die erwartungsvoll zu ihm hinaufsahen und erblickte die bekannten Gesichter, die ebnfalls ein gewisses Interesse zeigten. Wahrscheinlich hatte sich die Botschaft, dass es ein Turnier geben würde (Peeves hatte vorläufig ein amüsantes Siegeslied gereimt), schnell unter den Schülern herumgesprochen.

"So!", sagte der Schulleiter und lächelte in die Runde. "Bevor gespeist wird, gibt es einige Dinge, deren Wichtigkeit euer volles Interesse benötigt." Ein paar Schüler kicherten, doch Albus hob die Hand und gebot ihnen, sich still zu verhalten, dann atemete er ein und legte die Hände auf das Pergament. "Den Erstklässlern wünsche ich vorab einen erholsamen ersten Schultag." Die Betroffenen strahlten um die Wette, eine Hufflepuff wurde rot, ein Slytherin musste vor Freude husten. "Ich bin genötigt, euch mittzuteilen, dass es dieses Jahr keinen Quidditchwettbewerb zischen den konkurrieenden Häusern geben wird," er ignorierte das ärgerliche Rufen einiger Gryffindors, "da uns dieses Jahr eine größere Ehre zuteil wird."

Nun waren alle Schüler still. Dumbledore lächelte und fuhr fort, nicht ohne dem Hausmeister zuzunicken, der schnell in Dumbledores Richtung humpelte und hinter dem Lehrertisch einen Schalter umlegte. Vor dem Glasfenster hinter den Lehrern materialisierte sich nun ein überdemensionales Schild, auf der 'magisches Turnier' zu lesen war. Zur Linken der Schrift befand sich ein aufgemalter und täuschend echt aussehender Pokal, zur Rechten eine Anzeige, über der 'Aufgabe' stand. Momentan zeigte sie die sich magisch bewegende Zahl 10 an. "Der Grund ist eine Veranstaltung, die von euch allen dieses Jahr viel abverlangen wird. Trotzdem freue ich mich, anzukündigen, dass dieses jahr in Hogwarts das magische Turnier stattfinden wird!"

Ein paar Schüler schüttelten den Kopf, doch abermals hob Albus die hand. "Nein, ihr habt euch nicht vertan. Das trimagische Turnier wird nicht stattfinden, da das Zaubereiministerium diese Art von Wettkampf für zu gefährlich befindet." Buhrufe waren zu hören, darunter einige unerhörte Bemerkungen. "Ruhe!", befahl Dumbledore laut und der Saal war schlagartig mucksmäuschenstill. "Das Turnier wird aus zehn Aufgaben bestehen, die von je drei Champions aus den Häusern bestritten werden. Wer sich bereit erklärt, mitzumachen, soll seinen namen in diesen Kelch werfen." Dumbledore zeigte auf eine Stelle, an der sofort der Feuerkelch erschien. Die Schüler tuschelten aufgeregt. "ich muss euch jedoch warnen. Die Aufgaben werden gefährlich sein. Deswegen ist es Erst- sowieso Zweitklässlern untersagt, teilzunehmen." Ärgerliches Geraune. Dumbledore kicherte nun wieder. "Haut rein," ordnete er an und setzte sich wieder hin.

Nach einem unglaublich ausgiebigem, aber gleichzeitig erschreckend leckerem Frühstück rieb sich Ryan, der sich während der Rede des Schulleiters wieder hingesetzt hatte und seinen Worten aufmerksam gelauscht hatte, den Bauch und bemerkte, dass darin kein Zentimeterchen Platz mehr war. Immer noch leicht in Trance nach diesem Festschmaus stand er auf, verabschiedete sich von seinen Kollegen mit den Worten "Verzeiht, die Stille Stunde steht an und die Bibliothek sollte da nicht unbesetzt sein." und schritt langsam den Gang hinunter, ohne noch einmal zurückzusehen.

Zu: Bibliothek.

Cassy nickte freundlich und gessellte sich dann an den Tisch zu den anderen Lehrkräften. Dort wurde sie sofort von Ryan begrüßt, er war Anas bester Freund und hier, als Bibliothekar. Er war sehr nett und sie mochte ihns ehr. Das Essen war - wie immer - vorzüglich und es war für die junge Frau sehr faszinierend das ganze von einem anderen Platz aus, mitzubekommen. Sie hatte die ganze Zeit damit verbracht einzelne Tische oder Grüppchen zu beobachten, man hatte ien geniale Sicht von hier oben. Ryan verabschiedete sich bald, er wollte in seine Bibliothek, Cassy musste lächeln, wahrhaftig er lebte nicht mit, sonder für seine Bücher.

Wie fast jeden Morgen war Lu zu spät. Man sollte meinen, nach so vielen Jahren als Lehrer hätte er sich an den allmorgentlichen Lärm der großen Halle gewöhnt, doch es brachte ihn jeden morgen aufs neue zum seufzten. Er hasste es, wenn etwas so unglaublich Laut war. Als er durch die Halle ging sah er an jedem einzelnen Tisch kurz, ob alles in rechter Ordnung war. zwar ghavb es den ein oder anderen Schüler, der etwas angeblafft wurde, aber im großen und ganzen war alles wie immer.
Der Weg bis zum Tisch der Lehrer war wie immer viel zu lang für seinen Geschmack, aber dennoch überwandt Steve in in nur wenigen Sekunden. Viele seiner Kollegen saßen noch dort und warteten darauf, dass der Alltag begann. Scheinbar hatte Dumbledore seine Rede bereits gehalten, denn ein paar seiner Kollegen waren bereits aufgestanden und verließen die Halle. darunter auch Ryan. Er war schon niht mehr da. Auch egal. Langsam schritt er an dem Tisch vorbei und ließ sich auf einen Stuhl neben dem unbeliebtestens Lehrer dieser Schule sinken. Nunja, abgesehen von Umbrigde. Severus Snape.
"Guten Morgen, Severus. hab ich irgendwas wichtiges verpasst?"

Mit einem Kopfnicken nahm Severus die Ankunft von Steve zur Kentniss. "Sicherlich nichts allzuwichtiges, ansonsten hätten Sie sich wohl die Ehre geben könne, rechtzeitig hier aufzutauchen." Der Zaubertranklehrer wandte sich statt seinem Kolloegen einem Kelch schwarzen Kaffee zu - zu Hause trank er ihn immer aus einer normalen Tasse - und nippte an dem vergoldeten Trinkgefäß. Er bevorzugte lieber die Präsenz von Gebräuen anstatt die Anwesenheit gewisser Personen. Dieser Lehrer hier machte sich wahrscheinlich nicht mal die Mühe, aufzustehen oder sich gar zu waschen, wie man deutlich riechen konnte. Vielleicht lag das aber auch an des Professors ausgeprägtem Riecher. Die Schüler waren wie immer ausgelassen und steckten Severus mit ihrer guten Laune an. Er beschloss, heute keine Punkte abzuziehen, nur welche zu vergeben. Vielleicht.

Der Halbblutprinz erinnerte sich an die Tage mit ihr. Lily. Potters Mutter. Er konnte dem arroganten Jungen immernoch nicht in die Augen sehen, aber nicht, weil er den Gryffindor fürchtete, sondern weil es ihre Augen waren. Lilys. Er hatte sie verraten. Eine einzelne Träne befeuchtete die trockenen Augen des Professors, doch dieser blinzelte und schon waren die Spuren seiner früheren großen Liebe verschwunden. Fort, hinweg, verschwunden. genauso wie sie silbt, Lily Evans. Der Name seines ehemals größten Feindes wollte er nicht aussprechen. Potter. Ein gewöhnlicher Name, nicht gemacht für eine besondere Lily. Verschwunden. genauso wie sie. Ermordet, von einen Tag auf den anderen... er durfte nicht sentimental werden. Warum konnte er seine Gefühle nicht unterdrücken?

Während Severus' Äußeres keine Regung zeigte, war sein Inneres durchwühlt. Es war Hass. Hätte sie ihn - Potter - nicht geheiratet, wäre sie noch da. Vielleicht an seiner Seite. Und nun war der Junge das einzigste, was ihm von Lily geblieben war. Ihr Sohn Harry. Steve sah den Hauslehrer von Slytherin an und er erwiderte den Blick scharf. "Erfordet nichts wichtigeres Ihre Aufmerksamkeit, Mister Payne?", erkundigte er sich mit schneidender Stimme.

Das war ja wirklich wieder mal ein toller Gesprächsanfang. Der Hauslehrer der grünen war freundlich wie immer. Und das am frühen Morgen, was könnte es schon schöneres geben. Nunja, er war selbst schuld, wenn er sich neben Severus setzte, musste er mit einer solch freundlichen Begrüßung rechnen. Nungut, auch egal. Er griff nach der Kaffeekanne und goss ich eine Tasse ein. Er trank ein paar Schlücke, bevor er sich dazu herabließ Snape zu antworten. "Wissen Sie Severus, nur weil Sie sich benehmen wie der Schoßhund des Schulleiters muss das nicht die komplette restliche Belegschaft..."
Lu wandte seinen Blick durch die Halle, dann blieb er wieder an seinem Kollegen hängen. "Scheinbar bin ich so fasziniert von Ihren unglaublichen Schönheit, dass ich Sie einfach immer angucken muss..." Der Sarkasmus war fast so triefend wie Snapes fettige Haare, aber nur fast.

Ignorant und vor allem arrogant. Hätte severus es nicht besser gewusst, würde er darauf tippen, dass sein Kollege Potters Vater wäre. "Wissen Sie Severus, nur weil Sie sich benehmen wie der Schoßhund des Schulleiters, muss das nicht die komplette restliche Belegschaft..." Severus blickte seinen Nachbarn scharf an. Die Unterstellung ließ ihn kalt. Es war ihm sowieso egal, ob ein Bürschen mehr ihm beweisen sollte, dass er überlegen war. Seelenruhig goss sich Severus eine weitere Ration Kaffee ein und stellte den Kelch ab, damit die Flüssigkeit abkühlen konnte. Unbeteiligt schmierte sich der Professor ein Brot mit Leberpastete und sah Steve noch einmal durchdringend an, bevor er herzhaft in die Brotscheibe biss und kaute. Anscheinend tat Payne gefallen daran, die große Halle zu inspizieren als wäre er ein neugieriger Erstklässler. Nun, vom Niveau her, konnte man den Zauberkunstlehrer mit ein paar unwissenden Neulinen vergleichen, diese Bemerkung verkniff sich der Hauslehrer jedoch.

Als Steve fortfuhr, seine äußerst amüsanten Bemerkungen zu nuscheln, neigte Severus seinen Kopf zu Steve und zog eine Augenbraue hoch. "Anscheinend ist Hogwarts doch keine ehrwürdige Institution mehr. Wenn Sie, "und dabei neigte Severus den Kopf, "Ihre Schüler genau so unterrichten wie die Art der Konversation, die Sie mit mir führen, dann bin ich nicht verwundert, dass Hogwarts unter Kritik gerät." Der Hauslehrer von Slytherin schenkte Steve noch ein unfreundliches Lächeln, ehe er langsam seine Kelch leerte und aufstand, um seine Hand auf die Lehne von Steves Stuhl zu legen und einen "wunderschönen Tag" zu wünschen. Dann rauschte der Zaubertranklehrer richtung Kerker davon.

tbc: wird hinzugefügt (;

out: welche konversation?^^

Steve schüttelte den Kopf. Der typ war wirklich nicht zu fassen. Wie konnte man nur dauernt so schlechte Laune haben und dann auch noch zu andxeren Menschen so unfair sein? Nagut, bei Steve war das die eine Sache, aber der Kerl war ja auch zu allen anderen Leuten so. Zu jedem...nicht sehr toll. Wie dem auch immer, er würde jedenfalls seinen Tag nicht davon verderben lassen, dass Severus so ein Miesepeter war. Also ignorierte er den Mann einfach und trank seinen Kaffee weiter. Sollte er doch machen was er will.