Clouds over Hogwarts
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Clouds over Hogwarts

Im Jahre 1994 findet in Hogwarts das Magische Turnier statt. Schüler aus allen vier Häusern können daran teilnehmen. Ministeriumsangestellte Dolores Umbridge beaufsichtigt dieses Turnier, allerdings hat sie sich mit dem dunklen Lord Voldemort verbündet...
 
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Brendon Mercer und der erste Eindruck
 
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 # Zelle 616 - saevus selwyn

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BeitragThema: # Zelle 616 - saevus selwyn   # Zelle 616 - saevus selwyn EmptyMi Feb 03, 2010 8:18 pm

In dieser Zelle ist der Todesser Saevus Selwyn inhaftiert.
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BeitragThema: Re: # Zelle 616 - saevus selwyn   # Zelle 616 - saevus selwyn EmptyMi Feb 03, 2010 10:28 pm

Saevus Selwyn, 38 Jahre, Todesser

[Einstigespost]

Eine Gestalt, die in der Ecke saß. Saß, nicht lag, immer noch aufrecht, immer noch eine Gefahr, eine Kraft ausstrahlend, die viele in diesen Gemäuern nach wenigen Tagen bereits verloren. Ruckartig hob sich der Kopf, als er ein schrilles Kreischen vernahm. An das Wimmern der Gefangenen hatte sich der Mann schon längst gewöhnt, ebenso wie das Schreien um Gnade, das verzweifelte Stöhnen und das kreischende Weinen, aber diese Stimme war unverkennbar. Bellatrix. Bellatrix Lestrange. Leise knrischte Staub unter den schweren Stiefel, die zwar abgetragen, aber keineswegs zerfetzt waren. Der Hüne von einem Mann richtete sich auf, den Blick durch die Gitter seines Gefängnisses nach draußen gerichtet. Nach draußen auf die tosende See, wann war dieses Tosen jemals unterbrochen gewesen? Doch heute, ja heute meinte er, dass es stärker war, als je zuvor. Nicht viel, aber doch merklich. Ein grimmiges Lächeln, dass eher einem Zähneblecken ähnelte, erschien auf den verdreckten Gesichtszügen. Krachend schlug seine Faust gegen die Wand. Erst die rechte, dann die linke, in einem schnellen, gleichmäßigen Rythmus. Erst als die Fingerknöchel blutig waren, lies er davon ab. Er hob die Faust vor seine Augen und ballte sie, beobachtete wie ein Blutstropfen sich löste und langsam, ganz langsam seine Faust hinab und dann über seinen nackten Arm rann, der Arm, auf dem das Dunkle Mal prangte, das Zeichen seiner Treue zum Dunklen Lord. Dem ersten Tropfen schloss sich ein zweiter an und dann ein dritter. Während er das Blut von seiner Rechten einfach in den Staub tropfen lies, wo schon viele andere Blutstropfen ihren Weg hingefunden hatten, leckte er die drei von seiner Linken ab. Der süßlich-metallsiche Geschmack des Bluts erfüllte seinen Mund, der so wenig schmeckte, seit er vor 13 Jahren hierher gekommen war, dreizehn lange Jahre in diesem Gemäuer. "Wir werden kommen!" ertönte seine Stimme, laut, doch von einer Kälte, die jeden, der sie hörte und wirklich wahrnahm, was man nur von den wenigsten Insassen dieses Gefängnissen behaupten konnte, eine Schauer über den Rücken jagten. "Wir werden kommen, in eure Mitte marschieren und euch hinwegfegen. Wir werden ihm einen Thron aus euren minderwertigen Knochen bauen, wir werden das schmutzige Blut ausmerzen, bis nur noch das wahre Blut übrig ist, eure Schreie um Gnade werden die Luft erfüllen, doch er kennt keine Gnade, wir kennen keine Gnade!" Mit diesen Worten wandte sich Saevus Superius Selwyn, Todesser und fanatischer Gefolgsmann Voldemorts von dem Anblick der Wand, an der sein Blut klebte, ab und wieder der stürmischen See zu, ohne das eine Gefühlsregung sein Gesicht berührte.
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BeitragThema: Re: # Zelle 616 - saevus selwyn   # Zelle 616 - saevus selwyn EmptyDo März 04, 2010 7:07 pm

Saevus Selwyn, 38 Jahre, Todesser

Ein lautes Krachen riss den Hünen aus seinen Gedanken, der Blick aus den eiskalten Augen, in denen der Wahn, die fanatische Überzeugung geschrieben stand, wanderte zu der Eisentür, die sein gefängsnis verschloss. Als hätte es das gebraucht, nicht einmal er könnte ohne Zauberstab an den Dementoren vorbei kommen, Auch wenn die Furcht, die sie auslösten, ihm nichts anhaben konnte, zu verkrüppelt war seine Seele bereits, ihr Kuss könnte ihm dieses schwarze, zerstückelte etwas aus seinem Leib reisen, sodass er nur noch ein sabbernder idiot wäre, nciht mehr fähig dem Dunklen lord zu dienen. Mit einem lauten Klirren schlug die Tür auf dem staubigen Boden auf, durch den Zauber einer vermummten Gestallt, die sofort weiter eilte, aus den Angeln gerissen. Ein triumphierendes und vor allem hysterisch-verrücktes Lachen brach aus seiner Brust hervor. Ein Gelächter, kälter als der Tod selbst seien konnte. Jede Sekunde war ihm unendlich erschienen, jede Minute schien einzig dazu geschaffen gewesen zu sein, seine Geduld zu erproben, jede Stunde eine Ewigkeit, jeder Tag genug zeit, um den Verstand zu verlieren. Ein Jahr wie ein Äon und doch, nun, nach der Ewigkeit von vierzehn Jahren, nun wurde er befreit, sein Meister kehrte zurück, er wusste es, anders kontne es nciht sein. Wer sonst wagte es, Askaban anzugreifen? Wer außer dem Dunklen Lord und seinen treuen Dienern, die Deatheater? "Komm, Selwyn. Man erwartet uns." Dumpf drang die Stimme unter der Maske des Todessers hervor, der vor seiner Zellentür stand, ein anderer befreiter Todesser hielt bereits den linken Arm um im Seite-an-Seite-Apperieren die Ort zu verlassen. Mit weit ausgreifenden Schritten eilte Saevus auf ihn zu und ergriff den rechten Arm. Keinen Blick warf er mehr in die zelle, die ihn vierzehn lange Jahre beherrbergt hatte. Nichts blieb hier, nichts nahm er von hier mit. Er holte noch einmal tief atem, dann fühlte er, wie er am Bauchnabel von diesem ort weggerissen wurde. Ein leises Plopp ertöhnte, dann zeugte nichts mehr von Saevus und den anderen beiden Todessern.

(tbc: Landsitz der Malfoy`s)

(ooc: Ich hoffe ich hab das richtig aufgefasst, dass ich jetzt verschwienden darf?! Und ich hoffe es stört Lucius und Narzissa nicht, dass ich da aufkreuze, wenn doch, einfach schreien)
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