# Das Tor - leider verschlossen

Das große Tor wird regelmäßig von Schülern und Kutschen passiert.

Cf: Eingangshalle

Evanna hüpfte, ja sie sprang fast wie ein Flummi, nach draußen, wo sie - denn sie war ja eine liebe Schülerin - nach einem Platz Ausschau hielt, an dem sie den ein oder anderen Zauber üben konnte. Ob man es glauben mag, oder nicht, sie wollte dabei nicht gesehen werden, denn sie war - und da war sie sich sicher - nicht soo gut. Sie lächelte, sah sich bereitwillig um und entdeckte ein Örtchen, von wo aus, sie kaum zu sehen war - zumindest vom Schloss(-portal) aus. Vorn, dort wo das riesige Flügeltor war, das Schloss schien es zu bewachen, dort konnte man die Schüler kaum ausmachen, wenn welche dortwaren, was sie natürlich gerade nicht waren, dann sonst würde Eve da ja ncith hingehen. Also sprang sie weiter, unter einem nahezu anztrazitblauen HImmel dahin, und hielt auf das Tor zu. Sie erreichte es, lächelte und zog ihren Zauberstab hervor, der - weiß Gott - in ihrem Umhang versteckt gewesen war.Vorsichtig schwang sie ihr magisches Holz - japps, alles bestens. Und dann setzte Evanna gerade zu dem Spruch an, da - wusch!
Knall, lag sie auf dem Bodne, ein riesiges Etwas über ihr. Und dieses Etwas tropfte und stank ganz fürchterlich. Und plötzlich sah sie es dreimal. Drei Bestien waren da!
Evanna wollte kreischen, ihr gesammter Körper verkrampfte sich, ihr Atem raste, ihr Herz wummerte, ihr Denken setzte aus. Nichts mehr schien zu funktionieren, keines ihrer Körperteile hörte auf sie. Ihr Gehirn schrie, ihr Mund blieb stumm. Verzweifelt wollte sie um sich schlagen, aber auch ihre Arme gehorchten nicht. Nichts, es war, als habe man sie in Watte gestopft, bewegungsunfähig und keien Möglichkeit, einen Ton nach außen dringne zu lassen. Hätte sie gekonnt, wäre sie aufgesprungen, fortgerannt, aber so hatte sie nur Panik. Fast Todesängste musste sie durchleiden und sie konnte nciht einmal um Hilfe schreien, weil ihre Zunge am Gaumen zu bappen schien. Ihr Atem rasselte und sie spürte das Gewicht der Bestien auf sich, tropfender Speichel rann auf ihr Geischt und ihre Brust und sie regte sich nicht. Starrte einfach nur von Panik ergriffen hinauf in riesige dunkle Augen und Mäuler mit rasiermesserscharfen Zähnen. Sie würde sterben!

[cf: Lehrerzimmer (über Große Halle)]

Samu kam mit weit asugreifenden Schritten den Weg zum Tor entlang, eben hatte er seine drei Huskeys dorthin schießen sehen und meist bedeutete das, dass sie einen Schüler gefunden hatten, mit dem sie ·spielen wollten, wobei nur die wenigsten Schüler das bei drei großen, wolfsähnlichen Hunden glaubten. Als die drei dann endlich wieder in Sichtweise gekommen waren, sah er, dass es gut gewesen war, herzukommen, Thor stützte sich mit den Pfoten auf den Schultern eines Mädchens ab, vermutlich einer Viert- oder Fünftklässlerin, vielleicht war sie auch jünger oder älter, so genau war sie auch nicht zu erkennen, hinter dem grau-weißen Pelz. "Thor, Odin, Loki, bei Fuß!" (finnisch) erklang laut seine Stimme und sofort liesen die drei Hunde von dem Mädchen ab, nicht ohne einen Schlecken über das gesicht von Thor, und rannten ihrem Herrchen entgegen, der sie allerdings erst einmal ignoriererte und nun schon fast laufend bei dem Mädchen ankam. "Tut mir Leid, sie sind etwas ... ungestühm." erklärte er, nun auf Englisch, während er ihr aufhalf und mit einem Schlenker seines Zaubestabes den Hundespeichel entfernte. Die hunde blieben, auf eine Geste von ihm, einige Meter entfernt stehen.

Ich werde sterben!, schoss es der blonden Hufflepuffschülerin durch den Kopf, panisch und verängstigt. Ja, sie durchstand Todesängste. Alles verkrampft, angespannt, schreien konnte sie noch immer nicht.
Beruhig doch, das sind nur Hunde. Die tun dir nichts, dachte sie, abe rgleichzeitg schrie es pansich in ihrem Kopf Doch! Doch! Renn weg! Na los! Worauf wartest du noch? Renn! Aber Evannas Denken hatte ausgesetzt, sie wusste nciht, was sie tun sollte, allerdings kam ihr kleines Hirnchen dann auf die Idee, dass die Viecher loszuwerden wohl keine schlechte wäre. Und plötzlich gehorchten zumindest ihre Arme ihr wieder. Den Kopf zog sie ein, blonde Hare hingen in der Wiese, presste ihn an die Schulter. Wie wild fuchtelte sie mit den Armen, allerdings erfolglos, weshalb die Kleine sie einfach nur noch vor ihr Geischt presste, um sich zu schützen.
Und dann rief irgendwer nach den Biestern. Noch einmal ein abartiges Schlürfgeräusch, nasser Speichel über ihrem Gesicht - irgendwie hatte das größte Tier platz zwischen ihren Armen gefunden -, dann ließ der Druck auf ihren Armen, ihren Brustkotb nach. Sie konnte zwar noch immer nur panisch nach Luft schnappen, aber immerhin. Eva nahm einen Schatten wahr - ein großer Mann. Ja, ein ganz großer. So schnell, wie sie konnte, richtete sie sich auf, wich weit zurück, bis sie mit dem Rücken irgendwo gegen stieß, dann war der Mann aber da, er half ihr wohl auf, denn plötzlich stand sie auf ihren kleinen zittrigen Beinen, kaum fähig wirklich zu stehen. Entsetzen, Panik, Angst und Verachtung standen ihr ins Gesicht geschrieben, die Arme schlang sie um ihren schmalen Körper. "U...u...ungestühm?", stotterte sie, kaum wahrnehmbar. Verdammt, sie hatte noch immer panische Angst, wenn die wiederkämen!

Als er sah, wie verängstigt das Mädchen war, bekam Samu shcon fast ein schlechtes Gewissen. Normalerweise waren hatten sich die drei Huskeys daran gewöhnt, Schülern fern zu bleiben, allerdings war es nach den Ferien immer etwas anderes, da sie zuvor über Wochen nur Samu gesehen hatten und danach lechzten, wieder mit jemandem spielen zu können. In Hogwarts gab es schließlich einige Schüler, mit denen sie sich angefreundet hatten, außerdem natürlich Hagrid und Cian, die beide die Hunde ins Herz geschlossen hatten. Er war sich zwar ziemlich sicher, dass die meisten doch etwas besser mit solch großen Hunden auskamen, dennoch tat das nichts daran, dass er mehr Rücksicht auf die Schüler hätte nehmen sollen. Aber die Hunde hatten nunmal die letzten zwei Wochen nur im Haus verbringen können - Das Blockhaus in Finnland war eingeschneit gewesen, vermutlich war das allerdings eher die Schuld der Nachbarin, eine Hexe, die Samu nicht mochte, was auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Zu Schulbeginn hatte er die Tiere einzeln per Seite-an-Seite-Apperieren mitnehmen müssen, was eine ziemliche Arbeit gewesen war.
Als er merkte, wie wackelig das Mädchen auf den Beinen war, unterlies er es, wie er es eigentlich vorgehabt hatte, zurück zu treten udn stützte sie stattdessen. "Thor, Odin." rief er, zusammen mit einer Geste, verstanden die beiden Tiere udn ajgten davon, während Loki, der ruhigste der drei, was natürlich perfekt dazu passte, dass er den Namen des Feuergottes der Norden trug, lief auch noch einige Schritte weg und legte sich dort auf den Boden. Erst dann wandte sich der groß gewachsene Alte Runen-Lehrer wieder an das Mädchen "Alles okay?" fragte er vorsichtig, mit seiner ruhigen, gleichmäßigen Stimme.

"Alles okay?"... nur langsam drangen die Worte an ihre hübschen kleinen Ohren. Nur leis' und langsam. Moment v- waah, der Typ fragte sie ob alles okay? sei? Okay?! Nichts war okay, jaha, der hatte vielleicht gut reden, der war ja gerade nicht von drei tollwütigen Bestien angefallen worden, obwohl er die größte Angst eben auf solche Tiere bezog. Nein, der ja nicht, sondern sie, da war das leicht. Ja, der kleinen Evanna stand noch immer der Schock und die Angst ins Gesicht geschrieben, wie Reklame auf einem Neonschild, und schlottern taten ihre schmalen Knie auch, fast wie ein Presslufthammer zitterte, naja, schlechter Vergleich, der Zwerg war wohl kaum ein Presslufthammer und wenn dann der schönste, den's gab, ganz sicher. Okay, abe rich weiche vom Thema ab, denn eigentlich ging's ja um Eva, die von den Objekten ihrer größten Angst angefallen worden war, japs, um die ging es eigentlich. Niemand weiß wie ich, wie sehr ihr die Zähne bibberten und nasser Schweiß durch ein paar Poren trat, udn das obwohl die Hunde schon fort waren. Aber Angst hatte sie noch immer. Ja, was wenn die zurückkämen? Nää..., Eve schüttelte den Kopf. Und dann entschied sie sich dem Mann - den sie als Proffessor der schnieken Hogwartsschule erkannte, das Fach wusste sie nicht; es war Alte Runen - bescheid zu geben und die Hunde... nun Hunde sein zu lassen. Mehr waren die ja auch nicht, oder? Nä, nä. Evanna sollte schön bei ihrer Meinung bleiben, denn gerade war sie wieder halbwegs ruhig. Also ruhig war sie eigentlich immer, aber jetzt hatte sie kaum noch Angst, oder die zurückgestellt - wobei letzteres wahrscheinlicher ist. Soap. Sie lächelte leicht, holte tief Luft: "Mir geht es gut, Professor. Ich danke Ihnen für den Einsatz, da die Hunde... Danke." Sie musste ja nichts böses sagen, nä? Nein, besser nicht. Sie lächelte einfach nur und versucht eihre Beine unter Kontrolle zu halten, dann waren sie ruhig.

Das Mädchen vorsichtig im Blick behaltend, trat Samu einen Schritt zurück, etwas verwundert über den plötzlichen Wandel von pnaisch auf ruhig. Obwohl, sehr verwundert traf es vermutlcih bei weitem besser. Jedoch schien diese Ruhe nciht aufgesetzt zu sein, sonst wäre sie kaum auf diesen förmlichen Umgangston übergewechselt. Er war zwar kein Psychologe oder Heiler, jedoch schien ihm das ein klares Zeichen dafür zu sein. Mit einer leichten geste schickte er nun auch Loki weg, er wollte keine weitere dieser Panikattacken provozieren, eigentlich ahtte er ihn da behalten, um, wenn das Mädchen eingewilligt hätte, ihr zumindest etwas zu helfen, die ANgst abzutrainieren, jedoch schien ihm das jetzt etwas voreilig. Leicht hob sich die rechte AUgenbraue, als er nun endlich über den Sinn ihrer Worte nachdachte. Sie klang so, als wären die hunde wilde, reißende Bestien gewesen udn er hätte sie mit was-wusste-er-was vertrieben. Ihre Andeutung hatte ihm genug, um das daraus heraus zuhören. "Du musst nciht Professor sagen" erklärte er dann, "Samu genügt." Ja, er vertrat den Standpunkt, dass die Schüler außerhalb des Unterrichts ruhig per Du mit den Lehrern sprechen sollten, eenso wie sie es unter einander taten, nur im unterricht sollte das respektsvolle Professor angewandt werden. "Und du bist ...?" fragte er dann, er unterrichtete sie nciht, daher kannte er ihren Namen auch nicht. Immernoch ruhten seine Augen wachsam auf ihr, jederzeit bereit ... ja, bereit zu was? Er wusste es selbst nciht so genau und hoffte, sollte es zu irgendwas kommen, dass er dann auch das Richtige tun würde

Kein Professor? Hä? Was, wer, wie,wo? Ähm, was konnte sie gerade kaum beantworten, wer war einfach: Sie, Evanna Hayden Comet, Zwillingsschweser von Evangeline Summer Comet, und dann er, Professor Samu Nykänen... den Namen fand sie lustig, sowas merkte sie sich, talalala... ach udn wie: Jo... auf Englisch. Wo: Am Tor der Schule. Damit hatte die kleine Hufflepuff alle Fragen der Analyse der Situation beantwortet, mit der was-Ausnahme. Das käme auch noch, ganz sicher. Weiter im Text, auch wenn ich mir jetzt gern etwas Erdbeerbowle genehmigen würde, wenn denn welche da wäre, aber zurück zu Evanna. Den Lehrer blickte sie leicht unsicher an, was bei der jungen Comet eine Leistung war, denn unsicher war sie selten. Ups, war sie ja gerade gar nciht. Nur skeptisch, wenn der Herr ein Samu bevorzugt, konnte er eines haben. "Dann kein Professor, dann Samu.", sie lächelte, das zittern der Beine völlig unter Kontrolle, nur ihre Hände nicht, die zitterten weiter, aber zum Glück waren die ja um den Oberkörper geschlungen. Ach udnd a fragte er schon nach ihrem Namen, was ein Zufall... ja, alle Schüler konnte der Mister Lehrer ja sicher nicht kennen, nein und die er nciht unterrichtete, da war das noch schwerer. Aber naja, dann würde sie dem Herrn unter die Arme greifen und sich vorstellen - hatte Evangeline nicht Alte Runen... ach wusst's Merlins rose Krawatte. Also vorstellen, nä? "Evanna. Comet. Evanna Comet. Das bin ich... die, die Angst vor Hunden hat..." Upsalala. Jetzt wusste der Bescheid, so'n Mist.

(ooc: Woher weiß sie jetzt plötzlich seinen Nachnamen? *verwirrt*)

Leicht verwundert stellte Samu fest, dass sich die kleine gleich doppelt vorstellte. Er hatte es schon beim ersten mal verstanden, naja, egal, es war ihre Sache. Der Satz danach verwunderte ih allerdings nicht allzu sehr, auch wenn er es doch seltsam fand, dass sie das direkt der Vorstellung hinterherschob. Es war eigentlich offensichtlich gewesen, dass Hunde nicht gerade die Lieblingstiere des Mädchens waren. "Odin Thor und Loki sind zahm, nur etwas ... temperamentvoll." erklärte er dann. "Die drei würden keiner Fliege was zu leide tun." Wobei man vielleicht darauf hinweisen sollte, dass Thor in Wahrheit ein Weibchen war. Nun gut, dass passierte wenn man bei der Namensgebung nciht aufpasste, Fregg oder Freya wären deutlich apssendere namen gewesen. Im Geiste wiedeholte er noch einmal ihren namen, schließlich wollte er nicht nochmal in die Velegenheit kommen Miss Comet nach ihrem namen fragen zu müssen, dass wäre dann doch etwas peinlich. Zumindest sah Samu das so. Evanna Comet. Hatte er nciht eine andere Comet im Unterricht? Deren name errinerte ihn immer irgendwie ans Christentum ... Evangeline. Vermutlich waren sie Schwestern oder Cousinen.

(ooc: Ich sag doch, sie merkt sich interessante Namen. ;3 Ist ja auch egal.)

Da verteidigte der Mann ja gleich die Bestien. "Temperamentvoll?", echote das Hufflepuffmädchen, dann fing sie unkontrolliert an zu kichern. Andre würden sagen, sie sei verrückt, nä, nä, das war sie sicher nicht, ganz ganz sicher. Eher noch selbstbewusst, jajaja. Das war sie, udnd eswegen musste sie jetzt kichern. Obwohl jetzt war's fast hysterisch. War ja auch so, der Typ übertrieb - untertrieb maßlos. Jaha, die Bestien hatten versucht sie zu reißen, dann gäb's leckren Evanna-Schmauß für die drei Tierchen, die irgendwelche komischen Namen hatten. Oh ja, die Namenw arne komisch, fast so komisch die der Besitzer der Tiere. Obwohl, Lehrer als komisch zu bezeichnen, war ja schon fast böser Regelbruch. Mädelchen!, rief sie sichs elber zur Ordnung. Reg dich mal wieder ab. Moah, das sind nur Hunde. Nur Hunde. Und hör auf so zu giggeln. Okay, gedacht, getan, da war's ruhig und man konnte wieder den hübschen Geschwitschergesängen der Vögel lauschen. Ja, das war ganz schön hübsch, wie die sangen und tschirpten.
"Öhm Mister Samu... meinen Sie, nicht, dass die Tiere irgendwo anders als frei auf dem Gelände besser aufgehoben wären?", das sagte das Mädchen völlig ruhig, kaum eine Regung, ja fast überschwändlich fröhlich, so sagte sie's und wartete nun auf eine Antwort.

(ooc: entschulditge, dass ich nur so unregelmäßig poste, ich bin etwas unkreativ im Moment >.<)

Sie schien sich ziemlich über das temperamentvoll zu amüsieren, langsam wunderte ihn das Mädchen wirklich. Sie war in jedem Fall anders als die meisten Schüler, dass war nicht zu übersehen. Vor allem wenn man bedachte, wie oft sich ihre launen innerhlab von Minuten änderten. Kichern, ernst, ängstlich, kichern, zumindest würde es mit ihr nciht langweilig werden.
"Soll cih sie etwa die ganze zeit irgendwo einsperren? Das wäre Tierquälerei. Und normalerweie halten sie sich von Schülern, die sie nciht kennen, fern, sie hatten bloß die letzten Monde zu überhaupt niemandem Kontakt außer mir." erklärte er ruhig. Warum sollte er die hunde wegsperren? Sie taten nie irgendjemandem irgendetwas schlimmes, dass einzige 'gefährliche' an ihnen war ihre Größe. Sie wegzusperren wäre genauso wie zu verlangen, dsas die Schüler ihre Eulen in kleinen Käfigen hielten. Und sie woanders hinzubringen war aus seiner Sicht auch nicht möglich, da sie einfach zu ihm gehörten, schließlich begleiteten sie ihn seit Jahren und hatten mehr zeit an dieser Schule verbracht, als die meisten Schüler. Und als Evanna bestimmt.

(ooc: Ach okay, das hat jeder mal, ich leider auch zu häufig. ;3
siehe Camilo: Da kommt ziemlicher Mist heraus...)

Aha. Wegsperren. Wollte er das selber? Gerade schwebte die Hoffnung in ihr, obwohl sie eingesperrtes Getier auch unmenshclich - äh untierisch fand, aber dann müsste sie keien ANgst mehr haben, denn die drei Monster waren ihr eindeutig zu groß, das wusste sie. Selbst wenn das Professörli sagte, dass die uzngefährlich, ja eigentlich recht lieb waren, da war sich Eva aber gar nicht so sicher. Nein, nein, nicht sicher. Aha, die Viecher waren alleine gewesen mit dem Mister Samu. Na dann.
"Ja, aber - ", hakte das kleine Mädchen in den Redefluss ein, verstummte wieder, weil nämlich schon neue Worte den Mund des Mannes verließen, der ja so groß war. Der war wirklich groß! Aber nicht doppelt so groß wie sie, das wäre ja unfair!
Evannas Augen wurden groß, dass sie fast wie ein Fischli aussah, irgendwie wäre das ja süß, nä? Obowhl, wenn das Mädchen mit einem Fisch verglichen wurde, dann musste man den Mann aber auch mit etwas vergleichen.... ähm... ein Bär? Nä. Ein Elefant? Nä. Taha! Ein Wal im Meer, neben den Fischli! Aber jetzt zurück zum Thema. Der Wal sah sie komisch an - ja, den Blick kannte sie. Das war dieser Blick, wie Erwachsene sie ganz ganz oft bedachten, den kannte sie, oh ja. Aber trotzdem ignorierte sie's.
"Die waren nur bei Ihnen? Aber wieso denn? Hunde sind wie Nargel. Vor denen habe ich auch Angst. Wobei.... die sind ja nicht so groß, also die Nargel, aber die machen meien Sachen kaputt. Eigentlich sind Nargel ja nur so groß wie Schlickschlupfe, trotzdem... Schlickschlupfe sind süß, Nargel nicht. Die mag ich nicht.", sprach's während sie nachdachte und blickte dann auf, durch die Haare hoch, weil die nämlich gerade vor dem Gesicht gebaumelt hatten.

(Und ich muss deine posts immer doppelt lesen, der Stil ist sehr verwirrend, zumindest für mich (was jetzt nciht negativ ist))

"Wenn vom haus nur noch das Dach aus dem Schnee ragt, ist es schwer den Hunden Auslauf zu gewähren." erklärte Samu auf dei Frage des Mädchens, mit einer gewissen, freundlichen ironie in der Stimme. Oh ja, wie oft hatte er Dinge wieder reperieren müssen, weil irgendeiner der drei sie beim rumtollen von einem Schrank gestoßen hatte? Zu oft, wenn man es genau nahm. Aber gut, die drei gehörten zu ihm, wie Dumbledore zu Hogwarts, auch wenn sie auf keine so lange geschichte zurückblicken konnten. Und um nichts in der Welt würde er diese drei eintauschen, sie waren, wenn man so wollte, seine besten Freunde. Klar, irgendwie wirkte das auf viele Seltsam, aber das tat Samu auch so, ohne die drei, schon. Allerdings stellte er fest, dass der Rest der Rede der Kleinen ziemlich abstus war, was, bei den Asen, waren Schlickschlümpfe und nargel? Und vor allem, was hatten Schlickschlümpfe mit Hunden zu tun? Leicht spiegelte sich diese Verwirrung auch in seinen zügen wieder, Züge, die sonst nur selten Gefühslregungen zeigten. Das Mdchen war in ihrer Gänze verwirrend, wenn auch nicht uninterresant. Allerdings war er sich ziemlich sicher, dass ihr das Runen lesen nicht liegen würde, es erforderte viel Geduld, die er Evanna nicht zutraute, somit war es wohl gut, dass er ihre Schwester, nciht sie, im Unterricht hatte.

ooc: Ups, tschuldige...

Ahc Schnee.. Na dann war das ja etwas anders. Oder? Jaja, klar. Ups, da fiel ihr doch glatt etwas auf. Wie sollten die denn im Schnee gefangne gewesen sein, wenn Sommerferien gewesen waren? Mal blöd grfragt. Wobei... Eva fragte ja eigentlich nie blöd. Sie fragte immer ganz intelligent, weil sie meistens auch gute Antworten bekam, nä? Ja, dann würde sie mal fagen, weil das interessierte sie jetzt schon ein bisschen. "Öhm... aber wir hatten doch Sommerferien! Oder waren Sie mit ihren Hunden" - ja sie hatte Schlucken müssen, um Hunde zu sagen - "irgendwo im Kalten? So in Alaska? Oder nein - im Himalaya!? Oh ja, da waren Sie bestimmt, oder?", sie grisnte ihn triumphierend an, weil nämlich jetzt war sie sich ganz sicher, dass sie erraten hatte, wo der Lehrer - den sie ja Mister Samu nennen sollte - mit den Bestien die Somemrferien residiert hatte. Taha, sie war eben eine richtige kleine Ratekönigin. Besser als Line oder? Oh ja, da wäre Oliver richtig stolz auf sie, oh ja!
Aber der Mann, also Mister Samu, sah richtig verwirrt drein. Das war sicher wegen der Schlickschlupfe. Ja es gab wirklich Menschen, die dachten, es gäbe keine. Tseh... großer Fehler, wirklich! Das war, wie wenn man nicht an gelbe Möhren glaubte. Völlig absurd. Also musste sie dem Mann mal gerade rasch auf die Sprünge helfen. "Schlickschlupfe, dass sind kleien Wesen, die durch Dein Ohr in den Kopf krabbeln und Dich ganz wuschig machen.", upsala. Da war Evanna gar nicht aufgefallen, dass sie Du gesagt hatte, wobei, wenn's als allgemeine Erklärung galt, hatte sie ihren Lehrer ja agr nicht geduzt, richtig? Richtig!

(ooc: Wie gesagt, dass ist nciht negativ, es ist halt etwas verwirrend^^)

Ein leises, grollendes Lachen drang aus Samu`s Brust, als er Evanna`s Überlegungen zu seinem Aufenthaltsort während der Ferien hörte. "Nicht ganz, ich war im Norden Finnlands und meine Nachbarin hat festgestellt, dass sie doch nciht so gern in meiner Nähe liegt, die Schuld daran allerdings mir gegeben." erkläre er, mit einem Lächeln auf den Lippen. Die alte Dame war immernoch eine fähige Hexe udn eigentlich fand er selbst sie grundlegend sympathisch, alelrdings schien sie das nicht zu erwiedern, naja, er kam gut damit aus, zumal sie normalerweise nicht zu solch extremen Methoden griff.
Ah ja, Schlickschlümpfe krabellten einem in den Kopf. Das erklärte zwar nciht, was Nagel mit hunden zu tun hatten, aber immerhin konnte er sich nun etwas unter Evanna`s Worten vorstellen. Einbildung. Weder Schlickschlümpfe, noch Nargel (die ja vermutlich von der selben Art waren, so wie es klang), waren anerkannte magische Tierwesen. Aber gut, wenn Evanna glaubte daran glauben zu müssen, da war das ihre Sache, schließlich - zumindest war Samu der Meinung - waren die Schüler für soclhe Dinge alt genug.

War jetzt das Thema vorbei? Wie blöde, aber mal ehrlich: Die liebe Evanna war mehr als froh, dass sie jetzt nicht mehr über so etwas unevemäßiges wie Hunde nachgrübeln musste, denn sie wusste genau, dass die ja absolut nicht Evas Fall waren und das war auch wirklich so, ja, ja, ja. (Ach, das ganze hier wird ein wenigen Evannalastig, nicht? Da habe ich doch glatt in einem Satz drei verschiedene Versionen ihres Namens verwendet, wie blöde. Das kann ich euch sagen, die liebe Eve hättes es nicht blöd gefunden, denn sie erfreute sich eher an solcher "Wortgewandheit", derer sie sich jetzt gleich auch bedienen würde, aber das gehört, glaube ich, nicht mehr in die Klammer, die ist sowieso schon so lang.) Also, zurück zu ihr und weg von lästigen Klammern, das war ja wie wenn man versuchte krampfhaft nicht an etwas zu denken, aber egal. Das kleine Mädchen - das nebenbei bemerkt wirklich winzig schien und sich trotzdem schon länge rmit diesem riesigen Hühnen unterhielt, wobei... man sollte sie besser nie neben den Halbriesen Hagrid stellen - sah zu Mister Samu hinauf, während sich auf ihren Wangen leichte Rötespuren abzeichneten, dass sie aussah wie das Innere einer Wassermelone, wobei Wassermelonen ja ganz lecker waren, nur gegen Honigmelonen, da hatte die Hufflepuff etwas gegen. "Meinen Sie, das Hundethema ist erschöpft? Möchten Sie lieber übe retwas anderes reden?", da grübelte die Kleine schon wild los. Hausaufgaben? Schule? Ah ich weiß!, "Professor? Haben sie den Artikel im Klitterer über die munkelnden Schlurche gelesen? Oder den über die verschiedenen Methoden, wie man aus sich einen besseren Menschen macht? Ich fand den ja ziemlich unsinnig, aber lustig war er. Ich werde gleich einmal mit Luna sprechen. Oh, kennen Sie Luna? Luna Lovegood. Das ist die Tochter vom herausgeber des Klitterers. Kennen Sie sie?", ihre Wangen glühten udn waren wirklich warm, fast, dass man dadrauf Eis hätte schmelzen können - ach ne, das konnte man ja immer auf Haut, aber trotzdem waren sie warm - denn Eva hatte sich richtig hochgeredet. Uh Euphorie durchschoss sie und ihre Stimme überschlug sich fast. Und ejtzt sha sie ihn mit großen Augen an, als sie einfach nur auf eien Antwort wartete. Dieser Mister Samu war lustig, mit dem konnte sie auch über so etwas reden und - das war ihr aber erst während des Redens eingefallen - interessierte es das Hufflepuffmädchen brennend, ob einer der Lehrer in Hogwarts - außer Dumbledore - den Klitterer las.

Evanna`s Frage nach dem Hunde-Thema überging Samu einfach, da er zwar nicht vor hatte, dieses Thema weiter zu vertiefen, allerdings ebenso eine Woche lang über seine Hunde hätte sprechen können, ohne das er sich wirklich wiederholt hätte. Ebenso wie jeder Mensch stundenlang über seinen besten Freund erzählen konnte, konnte er eben stundenlang über seine Hunde sprechen, da sie ja im prinzip seine besten udn vor allem treusten Freunde waren.. Als Evanna ihn dann auf den Klitterer, dieses Schundblatt von Xenophilius Lovegood - was dieser Mann über einige der alten Runen behauptete, passte auf kein Rentierfel - zu sprechen kann, konnte er ein leises Schnauben nicht unterdrücken. "Nein, ich habe dieses ... Journal nicht gelesen, es gibt andere Magazine, die meinen Interressensgebieten deutlich näher kommen." erwiederte er höflich, jedoch nicht emhr so offen wie zuvcr. "Und ich wette, dass diese Methoden alle ebenso wenig funktionieren, wie munkelnde Schlurche oder Nargel oder Schlickschlümpfe existieren." erwiederte er, wobei nicht zu überhören war, dass er all diese Dinge für ausgemachten Blödsinn hielt, dem Hirn eines Verrückten - in diesem Fall im neutral-objektiven Sinne - entsprungen und allerhöchsten zur Belustigung intelligenter Frauen und Männer dienen konnte, wenn man es nciht sogar als beleidigung bezeichnen wollte. Munkelnde Schlurche,, allein dieser name verhieß doch Idiotie! Und sollte sich Evanna hierdurch beleidigt fühlen, so war ihm das nun auch egal. "Luna lovegood sagst du? Persönlcih hatte ich noch nciht das Vergnügen" - auch wenn er ernsthaft bezweifelte, dass es ein solches seien würde, wenn sie genau so dachte, wie ihr Vaer, was er leider stark vermutete, allein wegen der Geschichten, die man über sie hörte - "allerdings hab ich das ein oder andere Im Kollegium über sie gehört."

Och nööö. Nicht schon wieder. Das war immer so. Am Ende eines Gespräches waren die Leute immer irgendwie genervt. Oder wie Rose vorhin das komplette Gespräch lang. Das war total gemeint, fand das Mädchen. Und Recht hatte sie damit. Das war wirklich gmeien, da gab man sich - nein, da gab Evanna sich - wirklich Mühe, dass alles toll würde, dass es ein wundertolles Gespräch gebe, dass da eine grandiose Konversation wäre, aber irgendwie funktionierte das nie. das war echt fies. Also alles auf Anfang... Oder nein, das ging nicht, blödes Gespräch übe rdiese Bestien war ja shcon gelaufen, dann anders. Nein, das hatte ja auch nicht geklappt, dann würde sie jetzt gehen. Uh ja, dann könte auch niemand genervt sein. Ja, ja, ja.
Lalala. Also. Tachchen Mister Samu, ich verschwinde dann... Hm, nä, so nicht, aber so ähnlich, uh ja.
"Entschuldigen Sie, aber das Gesräch erscheint mir erschöpft, dass ich es für klüger halte, sie ein andermal wieder zu sehen. Bis bald, Mister Samu!", sprach's und hüpfte quietschvergnügt - nein geölt musste sie nicht werden - fort. Hinauf zum Schloss, darauf bedacht, dass sie den Hunden nicht begegnete und dachte gleichzeitig daran, dass dieser Samu sie wohl nciht so mochte. Er hatte Luna sehr schlecht dargestellt und den Klitterer. Und vor allem hatte er gesagt, dass Schlickschlupfe nicht existieren würden. So ein Mist. Das war extremst gemein.
So udn nun tschüss. Sie wand sich noch einmal um, der sollte sie ja ganz gern mögen, nä? - und winkte.

Tbc: Schloss - irgendwo.