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Clouds over Hogwarts
Im Jahre 1994 findet in Hogwarts das Magische Turnier statt. Schüler aus allen vier Häusern können daran teilnehmen. Ministeriumsangestellte Dolores Umbridge beaufsichtigt dieses Turnier, allerdings hat sie sich mit dem dunklen Lord Voldemort verbündet...
L i e b e U s e r u n d U s e r i n n e n ! Ich bitte darum, in diesem Thread [x] über den Forenumzug abzustimmen undgegebenenfalls einen Kommentar zu hinterlassen. Die Umfrage endet am 2. Mai! Vielen Dank, euer Team.
# Zitat des Monats
.&& Das Zitat der gegenwärtigen Woche ist...
„Eine kurze Sprechpause trat ein, eine von diesen unangenehmen Pausen, in denen keiner weiß, was er sagen soll, und in denen eigentlich jeder eine Menge für eine interessante Antwort geben würde. Dann sprach der Junge wieder – Vertrauensschüler, wie Brendon an dem großen, gestickten V an seiner Brust lesen konnte. Das warf schon einmal einen recht negativen Schein auf den unbekannten Hufflepuff.“
Grausam verstümmelt lagen die Einzelteile des ehemals bildhübschen Körpers zerstreut auf dem Erdhügel. Der Kopf lehnte nach oben gebogen gegen einen Holzscheit, dessen graue Rinde von Ruß an manchen Stellen schwarz gefärbt war. Die Augen starrten angstvoll in den Himmel, während der Mund zu einem stummen Schrei verzerrt offen stand. Die junge Frau war fast vollkommen mit Schnitt- und Trennwunden übersät. Ihre feine Gesichtshaut überzog ein Netz aus getrockneten Blutrinnsalen. Ein Schrei. Das kleine Mädchen schlug die Hände vor den Mund und begann hemmungslos zu schluchzen, während daumengroße Tränen über seine Wangen rollten. Es riss den Mund auf und schrie wieder.
Gossip won’t sleep.
Der Officer sah von seinem Sandwich auf, das er gerade in seinem Lieblingsrestaurant, das geradeso am Stadtrand – konnte man Mayville überhaupt als Stadt bezeichnen? - lag, in sich hinein schaufelte. Was sollte das denn jetzt? Schon wieder irgendsoein bekloppter Handtaschenräuber? Dann ein zweiter Schrei. Und zwar noch schriller, als der erste. Allerdings war es definitiv keine Frau, die von einem Handtaschenräuber überfallen wurde. Viel höher und niedlicher fast. Ein Kind? Der Officer warf etwas Geld auf den Tisch um die Rechnung zu begleichen und sprang auf. Wie gut, dass er schon draußen saß. Andernfalls hätte er nicht mal die Schreie gehört. Er rannte so schnell er konnte in Richtung der Schreie – bzw. in die Richtung, in der die Ursache der Schreie vermutete – und fand sich am Stadtrand, fast schon im Wald, wieder. Er rannte mit gezückter Pistole weiter und blieb abrupt stehen, als er ein kleines rothaariges Mädchen sah, das ihm den Rücken zu wandte und auf den Erdhügel vor ihm starrte. „Was ist? Mädchen, was ist los? Hast du geschrieen?“ Das Mädchen antwortete nicht, sondern wandte sich nur um und trat zur Seite. Seine Wangen waren tränenüberströmt und es starrte ihn mit glasigen Augen an. Dann wurde der Blick auf etwas Klobiges frei. Ein abgetrennter Arm, direkt dahinter ein Bein und das Dunkle, was er zuerst als Strauch gedeutet hatte, war ein Kopf.
ECKPUNKTE • Mayville ist eine sehr kleine Ortschaft, mit höchstens 2000Einwohnern. • Eine Reihe von Mordfällen erschüttert die 2000-Einwohner-Kleinstadt, sodass der Polizeichef sich zum Handeln gezwungen sieht. Er tut sein Möglichstes, aber noch ist der Täter ein Phantom mit einer kranken Weltsicht. Er geht immer anders vor und es kann absolut keine Verbindung zwischen den Morden hergestellt werden, nur, dass sie relativ dicht beieinander liegen. Also vielleicht sind es ja auch mehrere Täter? • Das Rollenspiel spielt zu Anfang des 21. Jahrhunderts, das heißt DNA-Abgleich und alles gibt es: Technik, Medien usw. Aber bitte „erfindet“ keine Teleporter oder so. • Im Zuge des RPGs wird der Mörder gesucht, der sich verdeckt hält und eigentlich jeder sein könnte.