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Clouds over Hogwarts
Im Jahre 1994 findet in Hogwarts das Magische Turnier statt. Schüler aus allen vier Häusern können daran teilnehmen. Ministeriumsangestellte Dolores Umbridge beaufsichtigt dieses Turnier, allerdings hat sie sich mit dem dunklen Lord Voldemort verbündet...
L i e b e U s e r u n d U s e r i n n e n ! Ich bitte darum, in diesem Thread [x] über den Forenumzug abzustimmen undgegebenenfalls einen Kommentar zu hinterlassen. Die Umfrage endet am 2. Mai! Vielen Dank, euer Team.
# Zitat des Monats
.&& Das Zitat der gegenwärtigen Woche ist...
„Eine kurze Sprechpause trat ein, eine von diesen unangenehmen Pausen, in denen keiner weiß, was er sagen soll, und in denen eigentlich jeder eine Menge für eine interessante Antwort geben würde. Dann sprach der Junge wieder – Vertrauensschüler, wie Brendon an dem großen, gestickten V an seiner Brust lesen konnte. Das warf schon einmal einen recht negativen Schein auf den unbekannten Hufflepuff.“
Thema: Even If He Fell, He Will Rise Again. Mi Feb 24, 2010 11:33 pm
Just Wait For The Wind, Blowing Out The Last Candle Of Hope. And I Still Believe The Dark Lord Will Rise Again. One Day.
Wer: Saevus Selwyn && Bellatrix Lestrange Wo: An einem unbekannten Ort, fernab von allen Menschen. Kurze Beschreibung:
Vierzehn Jahre in der Vergangenheit, die Zeit des dunklen Lordes, eine Zeit, die in den Augen der Todesser und dem dunklen Lord selbst, niemals enden wird. Doch an einem Tag sollte sich das alles ändern. Voldemort verlor auf seltsame Weise all seine Kräfte - niemand wusste, wo er plötzlich war. Er hinterließ ein Werk der Verwirrung, die treuesten Todesser begaben sich auf die Suche nach ihm. Und sie waren sich sicher, sie würden ihn finden.
Nicht anders war es bei Bellatrix Lestrange und Saevus Selwyn.
Dürfen andere Charaktere mitspielen: Wer gern sterben möchte, darf vorbei schauen.
_____________________________________________________________________________________________ Bellatrix Lestrange striff durch das Unterholz des Waldes, nahe der Stelle, an der sie und Saevus sich getrennt hatten. Das war, wie sie fand, eine ihrer schlaueren Ideen gewesen, denn so sparten sie wertvolle Zeit auf ihrer Suche. Wie lange sie schon unterwegs waren, wusste Bellatrix nicht. Es ging einzig und allein noch darum, ihn zu finden. Irgendwo war er, vielleicht geschwächt, vielleicht viel stärker, als er je zuvor gewesen war. Bellatrix stellte keine Vermutungen über den dunklen Lord auf. Es ging einzig und allein um die Frage, wo der dunkle Lord sich befand. Natürlich hörte die Todesserin in ihrem Hinterkopf fragen. Wer würde als nächstes sterben? Bellatrix hatte eine Vorliebe für die Dunkelheit entwickelt und man hatte gemerkt, dass es ihr nicht gefiel, mit hell leuchtendem Zauberstab durch den Wald zu streifen. Aber sie stellte sich erst gar nicht vor die Wahl, was wäre wenn sie entscheiden könnte. Sie wollte ihn finden. Sie musste nicht nur, sie wollte auch. Unbedingt. Der dunkle Lord, ihr Meister. Sie alle brauchten ihn. Sie alle sehnten sich nach ihm. Was war mit denen, die nicht mitsuchten? Todessern wie Lucius? Waren die es wert sich zu dem Gefolge des Meisters zu zählen? Warum waren sie feige? Bellatrix wusste nicht, was bei den Potters passiert war. Sie hatte mit niemandem darüber gesprochen und wenn sie ehrlich war, versucht nicht einmal daran zu denken. Sie wusste nicht, wieviel Saevus vom Geschehen mitbekommen hatte. Ob der dunkle Lord vielleicht Anzeichen gegeben hatte, wohin er verschwunden war. Es fiel der Todesserin auch nicht leicht, darüber nachzudenken. Sie dachte nur daran, dass sie den dunklen Lord unbedingt finden musste. Klare Situationen waren ihr schonimmer leichter gefallen. Bellatrix schlug wütend gegen einen der Bäume. Sie fluchte und schnaubte voller Wut. Sie hätte am liebsten gebrüllt. Sie suchten nun schon Ewigkeiten, aber vom dunklen Lord fehlte jede Spur. Und langsam ließ es sich nicht mehr vermeiden, dass Bellatrix sich Gedanken machte, was passiert sein könnte. Vielleicht hatten Rodolphus, Rabastan und Saevus mehr Erfolg bei ihrer Suche? Vielleicht hatten Sie den dunklen Lord gefunden und es war längst alles geklärt,während sie hier durch das Unterholz des Waldes kroch und suchte, wie eine Abhängige nach ihren Drogen? Eben weil sie ihn unbedingt sehen wollte, wissen wollte, wo er war, was er grade tat.
Gast Gast
Thema: Re: Even If He Fell, He Will Rise Again. Mi Feb 24, 2010 11:43 pm
Seavus Selwyn, 24 Jahre, Todesser
Im Gegensatz zu Bellatrix, die, wie Saevus nur zu genau wusste, nciht weit entfernt seien konnte, brach er mit einem gewissen Lärm durch das Unterholz. Zum einen war er um einiges größer und breiter gebaut, zum anderen, sah er auch keinen Grund sich leise zu verhalten. Sollte doch irgendwer nachsehen kommen, nur zu gerne würde er nun einen Muggel oder einen minderwertigen Zauberer, am besten einen elenden Schlammblüter vor seinen zauberstab kriegen, ihn Foltern, bis er nur noch den Wahnsinn in den Augen lodern sah und ihn dann richten, wie es die Bestimmung al jener war, die nicht rein waren. Unreines Blut musste ausgemerzt werden, es war eine plage, eine Seuche. Mühsam und vor allem durch den Gedanken an seinen Meister, sein größtes Vorbild, seinen Gott, gelang es ihm, sich aus den Gedanken zurückzureisen. In gleichmäßigen Schwüngen lies er seinen zauberstab durhc die Luft sausen und wieder brach Holz, wurde Laub und geäst zerschnitten während nur ein murmen über seine Lippen kam. Seine Lippen verzogen sich zu einem zornigen Zähneblecken. Wie war das möglich gewesen, dass minderwertige Zauberer, ein Schlammblut und ein Blutsverräter, wie sie es schafften den größten aller Zauberer zu vertreiebn, sodass er sich nicht einmal mehr seinen treusten Dienern - Bellatrix, die lestrange-Brüder und er selbst - mehr zeigte? Plötzlich entdeckte er einen Schatten, eine menschliche Gestallt, und woltle schon den Stab heben, um sie mit dem Cruciatus zu belegen, als er erkannte, dass Bellatrix vor ihm stand. "Verflucht sei dieser Wald." knurrte er, als er den Stab senkte.
Bellatrix Lestrange Dienerin des dunklen Lords
Thema: Re: Even If He Fell, He Will Rise Again. Do Feb 25, 2010 6:09 pm
Bellatrix suchte ergebnislos. Wie zur Hölle hatte das passieren können? Ihr Meister, der dunkle Lord. Wer war für diese Suche verantwortlich? Was war passiert, dass sich der mächtigste Zauberer aller Zeiten nun verstecken musste? Die Todesserin hörte ein Geräusch, aber sie erkannte Saevus schneller, als er sie. Er hatte schon Recht. Wenn das so weiterging in diesem Wald, wie sollten sie ihren Meister finden? Irgendetwas in ihr versetzte ihr einen Stich: Saevus hatte ihn also auch noch nicht gefunden. Was war mit Rodolphus und Rabastan? Ob Saevus auch die schon irgendwo im Wald getroffen hatte? "Verdammter Mist", knurrte Bellatrix und trat wütend gegen den nächstbesten Baumstamm, "Wenn das so weitergeht wird eine Ewigkeit vergangen sein, bis wir den dunklen Lord gefunden haben, Saevus", sagte sie ernst und starrte in die Tiefen des Waldes. Die Hoffnung, dass Rodolphus und Rabastan erfolgreicher waren, verließ sie mit der Zeit immer mehr. Und Bellatrix wollte ihre Wut an irgendwem auslassen: "Es muss doch irgendwen geben, der etwas weiß!" Ihre Augen funkelten wütend, auch, wenn man sehen konnte, dass diese Wut keinesfalls gegen Saevus war, selbst, wenn sie ihn dabei ansah. Es war eine tiefgründige Wut auf alle Schlammblüter, auf alle, die des Zauberns nicht wert waren. Sie wollte Tod sehen und Dunkelheit, sodass der dunkle Lord sich zeigen würde.
Gast Gast
Thema: Re: Even If He Fell, He Will Rise Again. Do Feb 25, 2010 7:16 pm
Seavus Selwyn, 24 Jahre, Todesser
(ooc: ist mahlten die Korrekte vergangenheitsform von Mahlen? *verwirrt*)
Leise mahlten Saevus` Backenzähne aufeinander, jeder 'Zahnarzt', wie die minderwertigen Muggel, die nciht einmal als ordentliche Diener taugten, diese seltsamen Männer und Frauen nannten, die anderen im Mund rumbohrten. Was für eine armselige Tätigkeit das war, jeder Heiler, selbst ein minderwertiges Schlammblut, würde das innerhalb von Minuten weitaus besser können. Aber seine gedanken drifteten ab, er zwang sich wieder ins Hier und Jetzt zurückzukehren. Mit jeder Minute, die sie sinnlos hier im Wald herum suchten, wuchs sein Zorn und wenn er zumindest eine Emotion hatte, die dieselbe aller anderen übertraf, dann war es das: Zorn. Purer, brennender Hass, der Drang minderen menschen auf grausamste Weise Schmerzen zuzufügen. Und doch unterdrückte er dieses Zwang nach Grausamkeit noch, im Sinne des höheren Zieles. Wieder verzogen sich seine Lippen zu einem grimigen und hasserfüllten Zähneblecken. Krachend schlug seine Rechte gegen den nächsten Baumstamm, dass Gefühl als warmes Blut über seine Finger rann beruhigte ihn ein wenig, auch wenn es eher ein kurzer Aufschub, als eine wirkliche 'Heilung' von seinem zorn war. "Irgendetwas muss bei diesen verfluchten Potters geschehen seien." erklärte er, ohne den Hass, der seine Stimme dominierte, zu verbergen. Er sah kein Risiko darin, Bellatrix 'einzuweiehn', wenn der Dunkle lord ihm gesagt hatte, wo er hingehen würde, war Bellatrix in jedem Fall eingeweiht, es wäre anmaßend von Saevus zu sagen, er stände ihrem gemeinsamen Meister näher, als die älteste Tochter aus dem Hause Black..
Bellatrix Lestrange Dienerin des dunklen Lords
Thema: Re: Even If He Fell, He Will Rise Again. Do Feb 25, 2010 8:06 pm
(ooc: ich habe keine Ahnung.)
Seine Wut gab ihr das Gefühl, nicht alleine zu sein. Er schien nicht weniger zornig, als sie es selbst war - und das war ein Vorteil. Er verstand sie. Bellatrix wünschte sich, sie wären von Schlammblütern umgeben - es wäre die blutigste Schlacht seit langem geworden, Saevus' und ihre Wut geballt gegen eine Einheit. Eine Schlacht, die der dunkle Lord alleine hätte meistern können. Er konnte alles. Die Potters. Was war passiert? Wieviel wusste Saevus, wie viel wusste sie eigentlich selbst? Potter. Schlammbut und Blutsverräter. Wertlos. Wie alle anderen. Und plötzlich war eben wegen diesen beiden alles anders. Der dunkle Lord hatte ihr einen Auftrag gegeben - und als sie wiederkam, war er verschwunden. Was passiert war, wusste Bellatrix nicht. Nur, dank Saevus nun, dass es etwas mit den Potters zu tun hatte. Dass die Familie zu seinen zukünftigen Opfern zählen würde, hatte Bellatrix gewusst. Der dunkle Lord hatte sie gesucht. Und sie hatte verpasst, wie er sie gefunden hatte. Irgendetwas war schief gelaufen. Sie sah kein Problem darin, Saveus zu fragen: "Wieviel weißt du?" - Einfach, direkt. Sie würden zusammen halten müssen, sie, als die treuesten Diener des dunklen Lords. Sie würden ihn finden. Und dann würde ihr Meister zurück sein.
Gast Gast
Thema: Re: Even If He Fell, He Will Rise Again. Do Feb 25, 2010 8:39 pm
Seavus Selwyn, 24 Jahre, Todesser
"Fast nichts" erwiederte Saevus, wobei weiterhin der Zorn in seiner Stimme mitshwang, eder jedoch keineswegs gegen den Dunklen Lord gerichtet war. Ihr Meister hatte bestimmt seine gründe gehabt, ihm nicht mehr zu erzählen und wenn es an mangelndem Vertrauen gelegen hätte - was Saevus eigentlich nciht glaubte - wäre es seine Schuld gewesen. Der Dunkel lord machte keine Fehler. "An jenem Abend, an dem er verschwand, wollte er die Potters aufsuchen und vernichten, wie es Schlammblütern und Blutsverrätern gebührt. Ich weiß nciht, warum er ausgerechnet auf diese Familie einen solchen Hass verspührte, doch will ich nciht anzweifeln, dass er einen guten Grund hatte, es selbst zu tun." erklärte er dann, wobei er seine Stimme etwas senkte. Schließlich konnte ja doch der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass jemand ihr Gespräch hörte. "Ich bin wenig später einem der Auroren gefolgt, der vom Minesterium aus nach dort gesandt worden war, jedoch waren schon zu viele dort. Eine halbe Hausecke ist weggesprengt." erklärte er, wobei er nciht sicher war, ob Bellatrix selbst diesen ort bereits aufgesucht hatte. Kurz hob er die Faust an seine Lippe und lekte das Blut, dass über die Fingerknöchel und den handrücken lief, ab. Wer in diesem Moment in seine Augen sah, sah eine kalte, grausame Wut, eine Flamme, die nur mit Blut und Schmerzensschreien zu löschen war.
Bellatrix Lestrange Dienerin des dunklen Lords
Thema: Re: Even If He Fell, He Will Rise Again. Do Feb 25, 2010 9:30 pm
Fast nichts und trotzdem viel mehr als Bellatrix. Sie hörte ihm zu und ihre Wut wuchs mit jedem seiner Worte. Was war an diesen Potters so anders? Das waren doch auch nur Schlammblut und Blutsverräter, Minderwertige, Wertlose - wie konnte das nur passieren? Und was genau zur Hölle war passiert? Potter. Sirius. Sie ging ein paar Schritte weiter und schlug wieder nach einem der Bäume. Äste zerbrachen, das Knacken beruhigte sie. Es roch nach Saevus Blut. Bald würden sie den dunklen Lord wieder finden, Saevus, Rodolphus, Rabastan und sie selbst - Es war klar, dass der dunkle Lord seine Gründe für seinen Hass hatte. Er hatte für alles Gründe. Und die gingen niemanden etwas an. Vielleicht war dieses Verschwinden auch geplant? Nein, zumindest seinen treuesten Dienern hätte er etwas gesagt. Es musste also mit diesen Potters zusammenhängen. Hatte er es geschafft, sie zu töten? Wenn nun doch die halbe Hausecke fehlte? "Sind das Schlammblut, der Blutsverräter und das Kind tot?" Selbst wenn Saevus es nicht zu beantworten wusste, sie hatten einen Grund, diesen Wald zu verlassen. Allerdings geriet das in Konflikt mit ihrer Suche. Trotzdem hätte Bellatrix gern gewusst, was genau passiert war - vielleicht gäbe das einen Hauch von einem Ansatzpunkt für die treuen Diener.
Gast Gast
Thema: Re: Even If He Fell, He Will Rise Again. Fr Feb 26, 2010 7:42 pm
Seavus Selwyn, 24 Jahre, Todesser
Saevus, inzwischen starr wie eine Statue darstehend, dass wasserstoffblonde Haar war das einzige, was das Bild eines altem Zauberer-Kriegers unterbrach, folgte Bellatrix mit seinem Blick. Er war also nciht der einzige, der vor Wut und Hass zu explodieren schien. "Wenn man den Gerüchten trauen darf, die im Umlauf sind - und ich bin mir ziemlich sicher, dass niemand eine solche Lüge ins Leben gerufen hätte - lebt der Sohn noch. Harry Potter, der Junge, der überlebte nennen ihn die Leute. Seine Eltern hatten Voldemort - selbstverständlich - nichts entgegen zu setzen." erklärte er dann. Ja, er hatte sich nach den Geschehnissen so weit es unauffällig ging umgehört. Wissen ist Macht. Ebenso wenig, wie er einen Mord beging, ohne eine gute Planung, wollte er unwissend bleiben, ei dem Thema, dass im Moment das wichtigste aller war. "Die Leichen der Eltern wurden bereits begraben. Mögen ihre fauligen Knochen den dreckigsten Ratten als Nahrung dienen." fügte er dann noch hinzu.
Bellatrix Lestrange Dienerin des dunklen Lords
Thema: Re: Even If He Fell, He Will Rise Again. Mo März 01, 2010 8:18 pm
Bellatrix' Augen funkelten wütend: "Das kann nur eine Lüge sein", knurrte sie. Es konnte niemand einen Todesfluch des dunklen Lordes überlebt haben. Schon gar kein Kind. Das war eine Lüge, die Welt bestand aus dreckigen Lügnern. Wie konnten sie es wagen die Macht des dunklen Lordes so einzuschätzen? Er war allmächtig. Kein Kind könnte ihm entkommen, ebenso kein Erwachsener. Harry Potter. Der Junge, der überlebte. Es wäre zumindest ein Grund, ein nachvollziehbarer, denn wer würde sich trauen, so zu lügen wo die treuen Diener Voldemorts überall waren, ein Grund zu verstehen, warum der dunkle Lord einfach verschwunden war. "Das wäre", flüsterte Bellatrix fassungslos, "Das wäre einfach unfassbar..."
Gast Gast
Thema: Re: Even If He Fell, He Will Rise Again. Mo März 01, 2010 10:20 pm
Seavus Selwyn, 24 Jahre, Todesser
"Eine Lüge ihrerseits wäre dumm. Wer das Gerücht eines überlebenden jungen streut, würde die Moral nur schwächen, wenn herauskommt, dass es eine Lüge war. Und diese Idiotie trau ich nicht einmal dem Minsterium zu." erwiederte Saevus, ganz der Taktikter, der er nunmal war, wenn es um den 'Kampf' Voldemort`s und der wahren Zauberer gegen das Ministerium und seine minderwertigen Helfer, ging. "Der Dunkle Lord wird seine Gründe gehabt haben, alleine zu gehen. Nur wir sind nicht weise genug, sie zu erkennen." fügte er dann noch hinzu, eher um sich selbst zu berührigen, als es wirklich Bellatrix zu erzählen. Der Dunkel lord war der Messias der Zauberer, er konnte nciht bezwungen sein. Hass spiegelte sich in Saevus` Gesicht wieder, grausamer, alles verzehrender Hass auf dijenigen, die eine solche Behauptung aufgestellt ahtten, die es gewagt hatten, den Namen seinen Herrn und Meisters zu beschmutzen, den sie nicht einmal auszusprechen wagten. Und das zurecht.